jakob.cp18 (19)

Cinepänz Köln 2018


Ich mag Filme...


Jakob Mangold


Steckbrief

Interessen & Hobbys


Hobbies

keine:-)

Motto

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Lieblingsfilm

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind

Lieblingsspiel

X

Aktuellste Kritiken

Es war einmal...nach Roald Dahl

von jakob.cp18

Auch wenn man nur einen kleinen Teil des Buches "Revolting Rhymes"  von Roald Dahl kennt, fällt sehr schnell auf, dass der Humor des Originals nicht gelitten hat. Dieser ist wie vo diesem Autor gewohnt:                                R-A-B-E-N-S-C-H-W-A-R-Z. Dabei wird die bekannte Storry gehörig auf den Kopf gestellt, und auch die Enden weden stark verändert verbessert. Die Animationen sind einfach, aber schön und passen an sich sehr gut zum märchenartigen Szenario des Films. Die deutsche Synchronisation ist gelungen, passt sehr gut zu den dazugehörigen Charakteren. 

POWER TO CHILDREN - Kinder an die Macht

von jakob.cp18

"Power to children" dreht sich um das Thema Kinderparlamente in Indien. Es gibt einen beeindruckenden Einblick, wie die Minister der Kinder die Probleme des Dorfes selbst in die Hand nehmen. Dabei kommt er jedoch ganz ohne Schauspieler aus, es handelt sich nämlich um eine Dokumentation. Diese ist zwar nicht so spanndend wie ein Spielfilm, das war aber vermutlich auch nicht der Anspruch. Die Kameraführung ist zwischendurch etwas ruckelig, dass lässt sich aber unter den gegebenen Bedingungen warscheinlich nicht vermeiden. Die Musik ist sehr treffend, mit Trommeln und gesang im klassisch indischen Stil gehalten. 

Wer sich für das Interwiev mit der Regisseurin interessiert, kann es sich gerne hier anhöhren. (klick mich)

Der Himmel wird warten

von jakob.cp18

"Der Himmel wird warten" schafft es, das sehr aktuelle Thema Radikalisierung sehr lebendig zu thematisieren. Er zeigt, dass eine Radikalisierung keineswegs ein Treffen mit vermummten Personen in dunklen Gassen sein muss, sondern auch als harmlos wirkender Chat im Internet ablaufen kann. Die Geschichten wirken sehr realitätsnah, besonders Sonjas Gespräche mit Pschologin und Beraterinn Dounia Bouzar. Diese ist nebenbei bemerkt keine Schauspielerin, sondern spielt sich selbst. Etwas verwirrend kommen die Zeitverhältinisse rüber. Als erstes werden nämlich Gespräche mit den Eltern gezeigt, dann geht es um Sonjas Verhaftung, und erst dann wird das Mädchen Mélanie eingeführt. Mélanies Geschichte spielt jeoch vor Sonjas Verhaftung, welche wiederum vor Dounia Bouzars Gespräch mit Mélanies Mutter stattfindet. Am Schauspiel des Films gibt es jedoch nichts zu kritisieren, die Schauspielerinnen von Sonja und Mélanie haben für ihre Rolle in "Der Himmel muss warten" sogar eine Nominierung beim Prix Lumières bekommen. Die Szenenwechsel sind zwar etwas unübersichtlich, die Kameraführung an sich aber gelungen und dank passender Musikuntermalung wirkt der Film sehr stimmungsvoll.

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