Panda.Reporter (20)

Kinderfilmfest München 2016


Hallo! Wir sind die Panda Reporter der Montessori Schule Clara Grunwald in Unterschleißheim. Wir treffen uns einmal in der Woche, um alles rund um den Film zu lernen und selber auszuprobieren, aber in erster Linie schauen wir natürlich Filme. Dabei achten wir besonders auf das Drehbuch, die Figuren bzw. Schauspieler, die Musik und die Karmeraeinstellungen. Natürlich sind wir auch auf dem Münchner Kinderfilmfest unterwegs und berichten dort zu den einzelnen Filmen als Kinderfilmreporter. Dazu interviewen wir Filmemacher und Schauspieler, schauen uns die Filme an und schreiben Kritiken. Das Filmfest findet vom 24.6. bis 1.7.2016 im Gasteig in München statt. Viel Spaß beim Stöbern und Mitverfolgen, eure Panda Reporter


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Aktuellste Kritiken

Fannys Reise

von Panda.Reporter

Der Film beruht auf einer wahren Geschichte, deshalb ist er teilweise auch ganz schön hart. Man merkt im Bauch immer, wenn es spannend wird. Die Musik unterstützt das natürlich, teilweise ist die Musik auch richtig gruselig. Die Gefühle der Kinder sind sehr gut zu spüren gewesen, weil sie so toll gespielt haben. Auch die Kameraführung hat die Gefühle und die Spannung unterstützt, vor allem, wenn es die Handkamera war. Die Kostüme haben gut zu der Zeit gepasst, so dass man sich direkt in die Zeit zurück versetzt gefühlt hat.

Der lange Weg nach Norden

von Panda.Reporter

Der Film ist ein sehr schöner Film, der auch traurig und spannend ist. Uns haben die Figuren sehr gut gefallen, auch wenn sie nicht echt waren. Wir fanden sogar den Verehrer von Sasha süß, leider konnten wir uns kein Autogramm holen ;-) Die Hauptperson im Film heißt Sasha. Sie will unbedingt ihren Großvater finden, der bei einer Expedition zum Nordpol verschollen ist. Sie ist total bei der Sache und tut alles, um das verschollene Schiff ihres Großvaters wiederzufinden. Am Ende wird sie für ihren Mut und Willen belohnt. Sasha war so schön animiert, besonders hat uns gefallen, dass ihre Haare immer in Bewegung waren, dadurch sah es so lebendig aus.

Blanka

von Panda.Reporter

Die Geschichte ist nicht nur spannend, sondern auch sehr schön und traurig. Besonders das Ende hat uns gut gefallen. Die Geldverstecke waren etwas unrealistisch, wir würden das Geld nicht im Hühnerstall verstecken. Wir fanden es sehr rührend, wie sich Blanka um den alten, blinden Mann gekümmert hat. Ein paar Szenen waren sehr traurig und bewegend. Die Schauspieler waren fast alle Menschen, die wirklich auf der Straße dort leben. Es wurde viel Körpersprache genutzt und man verstand das auch, ohne die Sprache zu kennen. Es wurden verschiedene Kameraeinstellungen eingesetzt und vor allem mit der Handkamera gefilmt. Das war sehr passend, da es so gewirkt hat, als wäre man selbst an dem Ort im Film.

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