emilia.cp (24)

Cinepänz Köln 2014


Hey, ich bin Emilia, zum 3. Mal bei Cinepänz dabei und es macht echt spaß! Wir haben coole Redaktionsleiter und es gibt immer Kekse:)


Emilia Schiffner


Steckbrief

Interessen & Hobbys


Hobbies

Filme gucken, Eislaufen, Klavier spielen, Singen, Ninja spielen.

Motto

X

Lieblingsfilm

Forrest Gump, My Fair Lady, Das Schicksal ist ein mieser Verräter und viele mehr...

Lieblingsspiel

X

Aktuellste Kritiken

Stark wie ein Baobab

von emilia.cp

Die Thematik, Heirat von minderjährigen Mädchen in Afrika, ist ziemlich interessant, da sich mit diesem Thema nicht besonders viele Filme auseinandersetzen, doch die Umsetzung ist nicht so gelungen. Das lag unter anderem daran, dass der Macher wahrscheinlich nicht die größten finanziellen Mittel hatte.

Der Film ist sehr realitätsnah und es gibt kaum Musik, die die Schlüsselszenen unterstützt. Nur ab und zu läuft traditionelle afrikanische Musik im Hintergrund, was aber eindeutig zu wenig ist. Auch die schasuspielerischen Leistungen sind nicht sehr stark.

Sehr gut, hingegen ist das Szenario und die Kulisse. Der größte Teil des Films, spielt in einem kleinen senegalesischen Dorf, welches sehr authentisch wirkt. Genauso sind auch die Kostüme sehr gut geworden und wahrscheinlich auch ziemlich realistisch. Doch am besten ist das Ende gelungen, welches einen doch extrem überrascht und schockiert.

Systemfehler-Wenn Inge tanzt

von emilia.cp

Dieser Film ist extrem überladen mit Klischees. Von den coolen Schülerbandjungs, die jedes Mädchen kriegen können, bis zum übertrieben Happy- End. Trotzdem ist es ein sehr unterhaltsamer, aber nicht umbedingt anspruchsvoller Film.

Die Musik, teils von der Band, teils von anderen Bands gespielt, ist echt gut. Auch wenn die Titelmelodie schon stark an  Kraftklub Sound erinerrt.

Besonders die Kulisse ist sehr gut gelungen. Die Jugendzimmer, wie z.B das von Max sind sehr schön und originell eingerichtet. Auch das Haus von seinem Onkel, sowie der Propberaum, sind sehr detailliert gestaltet. Am meisten, von der schauspielerischen Leistung überzeugt, hat aber der Onkel von Max, gespielt von Peter Kraus, einem berühmten Schlagerstar, der sich quasi selber im Film spielt. Er verkörpert einen total selbstverliebten Ex-Schlagerstar, der noch ziemlich fit ist, aber so lebt, als wäre jeder Tag sein letzter.

Finn

von emilia.cp

Am Film hat besonders die Kulisse überzeugt. Die natürliche Landschaft von den Niederlanden ist ziemlich beiendruckend und passt echt gut in den Film rein.

Auch die Geigenmusik, besonders die Titelmelodie, ist sehr berührend. Auch wenn man sieht, dass der Hauptcharakter nicht selber Geige spielt, wirkt es relativ realistisch.

Besonders das Ende zeigt sehr schön die Parallelen zwischen Fantasie und Realität und geht dabei auch auf die familiären Konflikte ein, wie es sie ebenfalls im echten Leben gibt. Gleichzeitig hat er auch einzelnde Fantasie Elemente, wie zum Beispiel die Traumsequenz, wo Finn seine verstorbene Mutter sieht und es gleichzeitig anfängt zu schneien.

Zurück

Kontakt

● ● ●

 

Du willst mitmachen und noch mehr über spinxx erfahren?

Dann schreib uns einfach an!