stefanie.cp (26)

Cinepänz Köln 2014


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Stefanie Hecker


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Twilight Saga

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Aktuellste Kritiken

Reue

von stefanie.cp

Es ist eine Buchverfilmung, die zur heutigen Zeit moderner denn je ist. Hier spielt sich das ganze zwar nicht im Internet ab, aber man erlebt immer wieder, wie Kinder sich gegenseitig hänseln.

Die ganze Zeit über wartet man darauf, dass Vera und David sich näher kommen, nur wirft man den beiden Steine in den Weg, die alle als bloße Zufälle dargstellt werden.

Es gibt es viele naive Charakter, wie zum Beispie den Lehrer oder die Clique von Sanne, die das alles als Spaß ansehen.Die Figur, für die man am wenigsten Verständnis hat, ist in diesem Film aber nicht Sanne, sondern der Lehrer. Wie kann ein Lehrer noch ein Foto von einer Hänselei machen? Doch auch er wird am Ende etwas sympathischer und scheint einzusehen, dass er weder cool, noch ein Teenie ist.

Die Beziehung zwchen Jochem und Sanne und ihrer Gang wird real dargestellt und man glaubt ihm, dass er verängstigt ist und sich schämt, weil er das alles zulässt.

Der Film ist gut gemacht und man hat die richtige Musik an den richtigen Stellen eingespielt. Auch die Szene mit der Band hat sehr schöne Musik.

Vor allem das Ende ist gut gelungen, wenn es auch teilweise vorhersehbar ist.

Systemfehler - Wenn Inge tanzt

von stefanie.cp

Der Film ist ganz klar eine Komödie und spielt mit den Klischees. Leider werden dafür viel zu oft Drogen konsumiert, was die Botschaft dieses Filmes eher unpassend für Kinder macht. Zudem sind die Nacktszenen auch eher unpassend für einen Kinderfilm. Hier wird schnell klar, dass lustig und dämlich sehr nah beieinander liegen und häufig wird die Linie dazwischen überschritten.

Die Musik in diesem Film muss man loben und obwohl sich Max teilweise unmöglich verhält, empfindet man doch irgendwie Sympathie für den jungen Musiker.

Inge wird als Gegenfigur zu Max eingeführt und man kann sich entweder leicht mit ihr oder eben leicht mit ihm identifizieren. Sie stellt die gebildete, junge Musikerin dar, die sich für die Umwelt und Benefizkonzerte interessiert und eher klassische Musik spielt, während er eben der Macho sein muss, der als Rocker nicht viel in der Birne hat, was sie ihm gerne vorhält. In manchen Teilen ist die folgende Handlung vorhersehbar, was man aber einer Komödie verzeihen kann.

Ella und der Superstar

von stefanie.cp

Der Film ist für ein junges Publikum gedacht und das merkt man ihm auch an. Viele der Handlungsstränge und Dialoge sind sehr einfach gestrickt und deuten klar an, was gleich passiert.

Obwohl es die Verfilmung des zweiten Buches der Reihe ist, ist weder die Buchkenntnis, noch die Kenntnis des ersten Buches bzw. Filmes erforderlich. Man wird hier anfangs gut durchgeführt, was das Publikum am Ende nicht mehr sagen kann. Da scheint man irgendwie etwas verloren, weil vor allem die Handlungen einzelner Charaktere nicht nachvollziehbar sind, wodurch der Zuschauer mit einem großen Fragezeichen im Gesicht im Kinosessel sitzt.

Die Idee ist originell und witzig umgesetzt, auch wenn der Lehrer zu verrückt wirkt und so eher in eine psychische Heilanstalt gehört. Aber man kann hier auch ab und an gut lachen und der FIlm ist nicht träge, wodurch man nicht verzweifelt auf das Ende wartet.

 

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