Der Film ist schön gemacht. Er enthält starke Emotionen, wie zum Beispiel Trauer und er hat etwas sehr Geheimnisvolles. Doch er ist auch manchmal schaurig. Der Vater ist oft hart zu Finn.

Die Landschaft in dem Film ist sehr schön. Auch die Musik ist wunderschön gemacht.

Es wird allerdings nicht erklärt, warum der alte Mann als Rabe am Anfang und am Ende des Filmes dargestellt wird. Man konnte sich gut in die Personen im Film hineinversetzen. “Finn“ ist ein wunderbarer und toller Familienfilm.

Der Film hat eine schöne Geschichte. Es ist gut, dass in dem Film echte Indianer spielen und in dem Film echte Rituale vorkommen. Man hat nicht gemerkt, dass die Schauspieler keine echten Schauspieler sind. Was besonders toll war, dass der Film im Kanadischen Wald gedreht wurde, weil der Wald sehr schön ist. Der Film war sehr unterhaltsam und man konnte sich gut hineinversetzen. Man kann den Film mit der Familie und alleine gucken. Nach dem Film hat man viel Gesprächsstoff. Was nicht so toll war, dass es zwei unterschiedliche Blickwinkel gab, nämlich Traum und Wolf. Es war aber hilfreich, dass die Blickwinkel andere Farben hatten.

Der Film ist schön gestaltet. Er ist oft spannend, aber auch lustig. Die FSK sagt, dass der Film ohne Altersbeschränkung ist, aber der Film ist manchmal zu gruselig für Kleinkinder. Deshalb würde ich sagen, dass der Film ab acht Jahren geeignet ist. Die Geschichte ist sehr unterhaltsam und den Film kann man mit der ganzen Familie gucken. Aber 4 -Jährige sollten den Film nicht alleine gucken.

Obwohl Rico und Oskar so jung sind, spielen die beiden jungen sehr gut diese Rollen. Die Musik wurde passend zu den einzelen Stellen ausgewählt. Die Kulissen waren auch gut gestaltet. Man konnte sich gut in den Film hinein versetzen.