Finn
Finn will kein Fußball mehr spielen. Doch sein Vater will, dass er weiter spielt. Eines Tages sieht Finn, wie ein alter Mann mit Mantel und weißen Haaren in einen alten Bauernhof, der schon seit Jahren verlassen ist, hineintritt. Als Finn vom Fußballtraining nach Hause fährt, hört er wie der alte Mann namens Luuk Geige spielt und guckt ihm beim Spielen zu. Aber als er das tut, sieht er seine Mutter, die seit Jahren tot ist, im Garten. Ab da will er nichts anderes, als Geige spielen zu lernen, um diesen magischen Moment wieder zu erleben. Als das sein Vater hört, verbietet er Finn dies. Doch Finn beachtet das Verbot nicht und sagt seinem Vater, dass er zum Fußball geht, obwohl er währenddessen Geige lernt. Luuk bringt Finn nicht nur bei, mit den Händen zu spielen, sonder auch mit seinem Herzen.
Der Film ist schön gemacht. Er enthält starke Emotionen, wie zum Beispiel Trauer und er hat etwas sehr Geheimnisvolles. Doch er ist auch manchmal schaurig. Der Vater ist oft hart zu Finn.
Die Landschaft in dem Film ist sehr schön. Auch die Musik ist wunderschön gemacht.
Es wird allerdings nicht erklärt, warum der alte Mann als Rabe am Anfang und am Ende des Filmes dargestellt wird. Man konnte sich gut in die Personen im Film hineinversetzen. “Finn“ ist ein wunderbarer und toller Familienfilm.
von LeonieP. 13 Jahre, Redaktion KinderFilmFest Münster 2014 am 19.10.2014, Format: Film
Fazit
Ich finde den Film toll und die Geigenmusik, die in dem Film vorkommt, ist sehr gefühlvoll.Weitere Informationen
- Niederlande/Belgien 2013
- Regisseur/in: Frans Weizs
- Darsteller/innen: Jan Decleir Daan Schuurmans Mels van der Hoeven Hanna Verboom Jenny Arean
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 90 min.
- Verlag: MAJESTIC FILMVERLEIH
Gesamtwertung
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