denis.cp11 (26)

Cinepänz Köln 2011


Ich bin zum zweiten Mal bei Cinepänz dabei und freue mich wieder darauf, Kritiken zu verfassen, Interviews zu führen etc. :-)


Denis Anwar Haghighi


Steckbrief

Interessen & Hobbys


Hobbies

Tennis, Gitarre, Fußball...

Motto

Niemals aufgeben!

Lieblingsfilm

Reel Steal

Lieblingsspiel

Fifa 12

Aktuellste Kritiken

Die Zauberer

von denis.cp11

Die Zauberer - nicht nur der Name ist magisch.
So herrscht bei den dargestellten Zaubershows von Ben und seinem Vater eine unglaubliche Atmosphäre: Die Musik geht an, man sieht nur Ben im grellen Licht, wie er seinem tollpatschigen Vater helfen will - Ben schafft es, den Trick zu retten und alle sind hellauf begeistert.                                           
Nicht nur die Zuschauer im Film, auch die Zuschauer vor der Leinwand sind von der Stimmung begeistert. Man kann sich nicht mehr aus dieser Zauberstimmung lösen und ist in ihrem Bann. Die Vorführung wird aus Kameraperspektiven gezeigt, die Spannung erzeugen - WOW!
Man erkennt die Leidenschaft der Figuren und fiebert mit ihnen voller Begeisterung mit. Die Zauberanzüge von Ben und seinem Vater sowie das Ballettkleid von Sylvie runden die Zaubershow-Atmosphäre perfekt ab .

Allerdings schleichen sich auch dramatische Anteile in diese so entzückende Familienkomödie ein. Als es zum Beispiel in einer entscheidenden Show um alles geht, kneift Bens Vater kurz vor dem Auftritt. Ben wird aufgerufen - was nun?
Die Frage ist nur, ob diese dramatischen Elemente auch notwendig sind.                   
Die Schnitte fließen förmlich, sie kommen immer zu richtigen Zeitpunkt. Bestimmt sind sie auch ein Grund dafür, warum man in den Bann dieses Films gerät.
Die Figuren handeln immer mit einer Spontanität, die einem zum Lachen bringt. Wenn man zum Beispiel den Vater dabei beobachtet, wie er versucht, Sylvies Mutter beizubringen, dass ihre Tochter wohl in einer Zwischenwelt steckt, ist das zum Totlachen!

Alabama Moon

von denis.cp11

Alabama Moon ist ein sowohl trauriger als auch spannender Abenteuerfilm. Dies wird durch die immer passende Musik sehr schön unterstützt. Auch die Rollen werden exzellent ausgeführt. Man kann mit den Figuren mitfühlen und mitleiden und der Film ist so gemacht, dass man von ihm gar nicht mehr los kommt. Er zieht einen richtig in den Bann, auch durch die guten Schnitte, die Kameraführung und die Filmbilder, die einen sehr angenehmen Farbton besitzen.
Die Filmhandlung ist verständlich aufgebaut, sodass man immer mitkommt. Auch die Kostüme und Frisuren sind sehr gut ausgewählt. So sieht Moon nicht wie ein feiner Junge aus, sondern sehr verwildert. Die Waldlandschaft strahlt eine sehr schöne Atmosphäre aus. Das einzig Negative an dem Film ist, dass das Ende sehr in die Länge gezogen wird.

Vincent will Meer

von denis.cp11

"Vincent will Meer" ist ein humorvolles Roadmovie, wobei der Film nicht nur durch Vincents Krankheit zum Totlachen ist, weil er die ganze Zeit im falschen Moment fluchen und zucken muss, sondern auch, weil die Schauspieler so gut ihre Rollen umsetzen und man wirklich denkt, dass sie diese Krankheit haben. Zudem passt die Popmusik genau zum Film, weil es dieses Gefühl von Freisein und der Straße wundervoll widergibt. Außerdem existieren schöne und lange Dialoge, die sehr intensiv wirken. Auch die Mimik und Gestik der Schauspieler bringt eine gewisse Atmosphäre hinein, welche sowohl unglaublich komisch (im positiven Sinne), als auch sehr ernst ist.
Sehr gelungen sind auch die Kostüme der Schauspieler, denn man erkennt zum Beispiel sofort, dass Alex immer sehr sauber gekleidet ist und sein Körper auch nie schmutzig ist.
Nur ist der Film etwas brutal, z.B. dann, wenn Vincent einen Jungen gegen das Auto schubst und ihn blutig schlägt oder wo er Alex verprügelt und man das ganze blutige Gesicht erkennt.

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