Zugvögel
In dem Film "Zugvögel" geht es um die beiden Mädchen Cathy und Margeaux. Zu ihrem Geburtstag bekommt Cathy von ihrem Vater ein echtes Entenei. Die geschlüpfte Ente soll die Person, die sie als erstes sieht, für seine Mama halten und natürlich möchte Cathy, dass sie das ist. Doch ausgerechnet ihre beste Freundin Margeaux ist zugegen, als das Küken schlüpft und wird von ihm für seine Mama gehalten. Trotzdem soll Cathy die Ente behalten, die sich bei ihr Zuhause gar nicht wohlfühlt, weil sie ihre Mama vermisst. Allerdings erlauben auch Margeaux Eltern ihr nicht, dass sie die Ente behält, deshalb geben sie sie in eine Entenzuchtstation. Cathy und Margeau sind sich einig: Dort kann die Ente nicht bleiben!
Der Film "Zugvögel" ist wirklich nicht schlecht. Dadurch, dass die Handlung nicht so schnell voranschreitet, kann man sowohl die Umgebung, als auch die Personen sehr gut verstehen, weil man sich auf sie einlassen muss. Besonders die Protagonisten Cathy und Margeaux werden einem sehr nahe gebracht, denn über ihr Verhalten und die einfühlsame Musik kann man sich recht gut in sie hineinversetzen. Auch ihre Verbundenheit zu der Ente ist leicht zu verstehen, da das Küken total niedlich ist. Cathy und Margeaux überlegen sich, was mit der Ente passieren soll und werden schließlich tätig. Dann wird es sehr spannend, denn bei dem Versuch die Ente zu retten kommen sie durch Margeauxs Rollstuhl nur sehr langsam voran. Weil sie von ihren Eltern nicht unterstüzt werden, müssen sie auch andauernd befürchten, gefunden zu werden. Dann wäre die arme Ente aber tot.
von nora.cp15 15 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2015 am 16.11.2015, Format: Film
Fazit
Dieser Film ist nicht schlecht, denn durch die langsamer voranschreitende Handlung kann man sich sehr gut auf die Figuren und die Geschichte einlassen.Weitere Informationen
- Belgien 2015
- Regisseur/in: Olivier Ringer
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 84 min.
Gesamtwertung
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