Zu weit weg
Im Film geht es um einen Jungen namens Ben, der wegen Braunkohle aus seiner Heimat wegziehen muss. In der Schule wird er nicht wilkommen geheißen und Freunde findet er auch nicht, bis eines Tages ein neuer Schüler namens Tariq in die Klasse kommt. Der musste wegen des Krieges in Syrien nach Düren ziehen. Tariq und Ben haben zwei Gemeinsamkeiten: Sie werden in der neuen Klasse als Außenseiter gesehen und ihre Leidenschaft ist Fußball spielen! Die beiden kommen am Anfang nicht miteinander klar, werden allerdings schnell Freunde.
Der Film ist sehr gut, weil er realistisch ist und man nicht alles vorhersehen kann. Der Film ist so detailliert, dass man ihn versteht und nichts verpasst. Die Schauspieler im Film spielen so, dass man weiß wie sie sich fühlen. Es gibt viele verschiedene Emotionen im Film: ängstlich, lustig, traurig, gruselig und noch vieles mehr. An den Kameraeinstellungen sieht man, dass immer aus verschiedenen Perspektiven gefilmt wurde und an vielen verschiedenen schönen Orten, wie zum Beispiel am Hambacher Forst.
von Ju.cp19 16 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2019 am 16.11.2019, Format: Film
Fazit
Die Schauspieler im Film spielen realistisch und der Film ist so gedreht worden, dass der Inhalt klar rüberkommt, sodass man alles versteht. Der Film ist an manchen Stellen traurig, aber auch manchmal lustig.Weitere Informationen
- Deutschland 2019
- Spielfilm
- Regisseur/in: Sarah Winkenstette
- Darsteller/innen: Yoran Leicher, Sabhi Awad
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 89 Minuten min.
Gesamtwertung
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