Young James Bond - Stille Wasser sind tödlich
Der junge James Bond kommt auf ein edles Internat. Schon am ersten Tag wird er von dem älteren Gorge Hellbore schikaniert. James lebt sich ein. Als er erfährt, dass es einen Sport-Cup geben soll, meldet er sich sofort an. Einer seiner Gegner ist Gorge Hellbore, der James’ Training stört. Die beiden treten im Langstreckenlauf gegeneinander an. Obwohl Gorge schummelt, gewinnt James. Nun ist klar, dass die beiden sich noch mehr hassen.
Es sind Ferien und James fährt zu seinem Onkel nach Schottland. Auch Gorge fährt nach Schottland und wohnt gar nicht weit von James Onkel entfernt, im Schloss seiner Familie. Als das Gerücht umgeht, dass jemand in dem Schloss ermordet wurde, ist natürlich klar, dass James herausfinden muss, was dort passiert ist. Doch er stößt auf etwas noch viel Schlimmeres…
Das Buch ist spannend geschrieben, doch leider gibt es immer mal wieder ein paar Stellen, die langwierig und nicht sehr spannend sind. Trotzdem kann man sich an dem Buch richtig festsaugen und man will es nicht weglegen. Die Story ist ab der Hälfte des Buches eigentlich schon sehr fest, also man weiß ungefähr, was passieren wird. Das Buch hat wenig Wendungen, so dass man bereits von Anfang an weiß, wer der Böse ist. Außerdem erfährt man einfach nur, wie es James Bond schafft den Bösewicht zu besiegen.
von Gereon.A 14 Jahre, Redaktion Pulheim am 15.06.2011, Format: Buch
Fazit
Dieses Buch kann man ganz gut am Abend lesen, weil man sich dabei nicht sehr konzentrieren muss. Die Story ist nicht kompliziert. Allerdings wird das Buch nach einer Weile langweilig, weil es einfach zu wenig Spannung gibt. Ich empfehle dieses Buch Leuten, die nicht auf eine spannende Story achten, sondern lieber einfach nur lesen wollen, um zu entspannen.Weitere Informationen
- England, Buch aber auf Deutsch 2009
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- FSK: Ohne Altersbeschränkung
