Wie man unsterblich wird
Der 11jährige Sam hat Leukämie und weiß, dass er sterben wird. Sam führt ein Videotagebuch, in dem er was über sich erzählt und Fragen stellt, die nie jemand beantwortet.
Er und sein Freund Felix, der auch Leukämie hat, haben zusammen Privatunterricht. Sie bekommen die Aufgabe von ihrer Lehrerin, sich folgende Frage zu stellen:,, Was wollt ihr im Leben einmal machen?" Sie denken sich Sachen aus und tragen sie vor. Felix versucht, Sams Wünsche zu erfüllen, bevor Sam stirbt. Eines Tages kommt Felix nicht zum Unterricht. Er ist wieder im Krankenhaus…
Wird Felix sterben und werden sich Sams Wünsche erfüllen?
Der Film "Wie man unsterblich wird" ist ein Drama, bei dem man das Ende von Anfang an kennt, nämlich dass Sam sterben wird. Deswegen hat der Film leider keine Spannung.
Die Ästhetik passt zu der traurigen Stimmung, denn es ist dauernd bewölkt und dunkel. Auch die Filmmusik verstärkt die Traurigkeit. Die Schauspieler passen hervorragend in die Rollen und es ist gut, dass man beim Film auch was lernt, vor allem darüber, was Leukämie ist und was es bedeutet, diese Krankheit zu haben.
von ved.cp11 12 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2011 am 24.11.2011, Format: Film
Fazit
Der Film ist perfekt für Leute, die Dramen lieben. Wer aber eine zumindest etwas spannende Story braucht, ist hier falsch.Weitere Informationen
- Großbritannien/Spanien 2010
- Drama
- Regisseur/in: Gustavo Ron
- Darsteller/innen: Robbie Kay, Alex Etel, Ben Chaplin Emilia Fox
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 91 min.
Gesamtwertung
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