Vilja und die Räuber

Eine spannende Räubergeschichte über ein Mädchen dessen leben sich plötzlich total verändert.

In dem Film geht es um ein Mädchen, das Vilja heißt. Sie fährt mit ihrer Familie in den Sommerferien zu ihrer Oma. Sie freut sich gar nicht auf die (aus ihrer Sicht) langweiligsten Ferien aller Zeiten, doch es kommt alles ganz anders. Auf dem Weg wird das Auto der Familie von den ,,Piraten der Straße" überfallen. Vilja aber wird von der Bande aus Versehen entführt und ist im Räuber Alltag direkt dabei. Anfangs fühlt sie sich noch fremd, doch nach einiger Zeit wird ihr klar, dass sie ein Wahnsinnsglück hatte. Deshalb will sie den Räubern auch helfen, die Räuberolympiade zu gewinnen und es wird ein spannendes Abenteuer, in dem sie Mut und Freundschaft beweisen muss.

Ich finde den Film sehr schön, da die Musik lustig und passend ist. Der Inhalt gefällt mir ebenfalls sehr gut, weil man so einen Einblick ins Räuberleben bekommt. Besonders gut daran finde ich auch, dass aus dem Leben des Mädchens genau das Gegenteil geworden ist. Die Kameraperspektiven sind immer toll und das Schauspiel ebenfalls. Bei dem Film werden die Emotionen leider nicht so stark gezeigt - jedenfalls habe ich das so gefühlt.

Alles in allem war der Film sehr gut.

von lotte.cp16 11 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2016 am 17.11.2016, Format: Film