Tainá 2 - Das Abenteuer geht weiter
Tierfänger machen den Urwald unsicher für jegliche Art von Tieren, deren Verkauf viel Geld einbringt. Wer soll die Tiere retten? Klarer Fall: Taina stürzt sich in das Abenteuer und trifft auf ihrer Reise durch den Urwald auf Catiti, eines der kleinen Indianerkinder, die immer noch kein Tier hat, um auf es aufzupassen. Natürlich verspricht die gutherzige Taina, Catiti zu begleiten, bis sie ein kleines Tierchen gefunden hat, das ihre Hilfe braucht. Auf dem ganzen Weg durch den Urwald steht die kleine Catiti der großen Taina zur Seite, bis sie ein kleines weißes Tier aus einem fremden Land aus einer Wildererfalle retten. Sein Name ist Boris und er ist seinem Besitzer Calito abhanden gekommen. Dieser ist auch schon auf der Suche nach seinem vierbeinigen Freund. Als Taina, Catiti, Boris und Calito zusammentreffen, stellt sich die Frage: Zu wem gehört Boris? Und als diese geklärt ist, schlagen auch schon wieder die Tierfänger zu… Die vier Freunde müssen die Tiere retten und Calito muss auch noch nach Hause zurück.
Dieser Film ist sehr fantasievoll und sehenswert. Nur es gibt etwas viele Zufälle. Die Tiere sind alle sehr gut dressiert und vor allem die jüngere Hauptdarstellerin (die der Catiti) gab eine sehr gute Leistung ab. Die wenigen Specialeffekte (Zaubertricks) sind kaum erkennbar eingebracht, sie machen an dem Naturfilm nichts kaputt. Allen Zuschauern wird in diesem Film klargemacht, wie wichtig der Urwald ist.
Paul Philipp/Fips (8) und Hannah (13)
von hannah_g 13 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2005 am 19.11.2005, Format: Film
Fazit
*Schöner Film*Weitere Informationen
- Brasilien 2004
- Kinder-/Naturfilm
- Regisseur/in: Mauro Lima
- Darsteller/innen: Eunice Baia, Chris Couto, Kadu Moliterno
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 79 min.
Gesamtwertung
Kontakt
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