Summer Wars
Der in Mathe hochbegabte Kenji wird von seiner Mitschülerin Nitsuki eingeladen, mit ihr zu ihrer Familie aufs Land zu fahren, da ihre Oma Geburtstag hat. Was als harmloser Ausflug beginnt, entwickelt sich schnell zur Katastrophe. Zuerst macht Nitsuki ihrer Familie weis, Kenji sei ihr fester Freund. Dann wird Kenji eines Nachts ein mysteriöser Zahlencode zugeschickt, den er entschlüsselt und zurückschickt. Am nächsten Tag ist sein Gesicht in allen Nachrichten, da er angeblich die virtuelle Welt OZ gehackt hat, über die alles abgewickelt wird, Geschäfte, Kommunikation etc.. Ein Kampf gegen einen unbekannten Hacker beginnt, während Japan im Chaos versinkt…..
Ein schöner Anime, bei dem besonders hervorsticht, dass er sehr viele Hauptfiguren hat (10-12). Der Film ist komplett von Hand gezeichnet, was ihn von anderen Filmen hervorhebt, die normalerweise computeranimiert sind. Die virtuelle Welt OZ ist schön gezeichnet, allerdings ist der Stil auch ein wenig kindlich. Die Handlung ist zweigeteilt: Es geht einerseits um die Familienprobleme von Natsukis Familie und andererseits um den Kampf in der virtuellen Welt.
von luc.cp11 14 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2011 am 25.11.2011, Format: Film
Fazit
Ein guter Anime, der allerdings insofern unstimmig ist, dass die Zeichnungen kindlich sind, aber auch Blut und harte Kämpfe vorkommen.Weitere Informationen
- Japan 2009
- Anime-Science-Fiction
- Regisseur/in: Mamoru Hosoda
- FSK: ab 12 Jahren
- Länge: 114 min.
Gesamtwertung
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