luc.cp11 (26)

Cinepänz Köln 2011



Luc Hatzinger


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lesen mit freunden treffen rausgehen zokken

Lieblingsfilm

brother

Lieblingsspiel

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Aktuellste Kritiken

Vincent will Meer

von luc.cp11

Ein wirklich toller Film, der zum Beispiel zeigt, wie Leute mit dem Tourette-Syndrom leben und wie mit ihnen umgegangen wird. Durch die Krankheiten der zwei Jungen wird es immer wieder lustig, da man oft über sie lacht, was vielleicht politisch nicht korrekt ist, sie aber normaler macht. Die Liebe zwischen Vincent und Marie ist gelungen dargestellt, sodass man sich in die Charaktere hineinversetzten kann. Dadurch, dass Marie immer schwächer wird, entsteht die Dramatik des Films. Auch sind die Schauplätze des Films toll gewählt: Sie wechseln zwischen Städten, Dörfern und der unberührten Natur der Alpen. Das einzige störende Element ist die einfach unpassende Musik, die aus seichten Popsongs besteht, die je nachdem romantisch oder traurig sein sollen, aber weder wirklich das eine noch das andere sind.

Summer Wars

von luc.cp11

Ein schöner Anime, bei dem besonders hervorsticht, dass er sehr viele Hauptfiguren hat (10-12). Der Film ist komplett von Hand gezeichnet, was ihn von anderen Filmen hervorhebt, die normalerweise computeranimiert sind. Die virtuelle Welt OZ ist schön gezeichnet, allerdings ist der Stil auch ein wenig kindlich. Die Handlung ist zweigeteilt: Es geht einerseits um die Familienprobleme von Natsukis Familie und andererseits um den Kampf in der virtuellen Welt.

Am Ende der Welt

von luc.cp11

Der Film ist interessant gemacht, da am Anfang, Mitte und Ende Daniels Schwester erzählt, obwohl sie nicht wirklich eine Hauptfigur ist.
Der Film dreht sich hauptsächlich um die Beziehung der zwei Jungen und ihrer gemeinsamen Freundin, sowie um den Briefwechsel zwischen Daniel und seinem Vater, wodurch leider wenig Abwechslung in die Handlung kommt.
Abgesehen davon, ist der Film eigentlich ganz schön, vor allem die Bilder, die Daniels Vater in seinen Briefen mitschickt, sind etwas Besonderes. Der Vater ist Fotograf im Projekt "Am Ende der Welt". Seine Arbeit ist es, um die Welt zu reisen und Kinder aus nativen Völkern und deren Umgebung zu fotografieren.
Besonders die Bilder der unberührten Naturlandschaften und der Menschen in ihrer Lebenswelt sind schön anzusehen und interessant.

Viel Action hat der Film nicht, denn er bezieht sich mehr auf die Gefühle der Personen und stellt glaubwürdig die Verwirrung der verliebten Jungen dar.

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