Squirtle
Es geht um ein Mädchen, welches spät in der Nacht mit ihrer Freundin schreibt. Ihre Freundin fragt, wie sich fühlt, sie schreibt, dass sie sich gut fühlt, aber sie fühlt sich eigentlich schlecht. Um sich abzulenken, geht sie zu einem Greifautomaten und versucht sich einen Plüsch-Squirtle zu angeln. Als sie kein Geld mehr hat, holt sie einen Kondolenzbrief (Brief, in dem jemand bei einem Todesfall seine Anteilnahme ausdrückt) aus der Tasche. In dem Umschlag befindet sich mehr Geld, was sie wieder verspielt, um an das besagte Kuscheltier zu kommen. Dabei bekommt sie viele Nachrichten von ihrem Bruder, der fragt wo sie ist.
Ich finde diesen Film persönlich etwas verwirrend, da man nur ein Mädchen sieht, was an dem Greifautomaten spielt und sich dort die Zeit vertreibt. Für mich war der Film auf Dauer auch langweilig. Zwischendurch setzte nur mal kurz traurige Musik ein. Es gab auch keine Spannung oder Gefühle, die ich anschaulicher gefunden hätte. Ich fand es ebenfalls nicht so toll, dass man keine genaue Struktur einer Geschichte hatte.
von emily.hey 13 Jahre, Redaktion Kurzfilmtage Oberhausen am 03.05.2019, Format: Film
Fazit
Unverständliche Geschichte mit nicht allzu guter Musik.Weitere Informationen
- Süd Korea 2018
- Spielfilm
- Regisseur/in: Hujung Kim
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 8:28 min.
Gesamtwertung
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