Sonntagskind
Ben ist Autist. Als er in die Schule kommt, wird er gehänselt und schlägt um sich und flüchtet. Als er in der Ferienwohnung ankommt, baut er erstmal einen Galgen auf. An diesem befindet sich eine Puppe mit jeweils einem Foto von der Person, an der er sich gerne rächen würde. Pro Person baut er ein Kreuz, welches er auf einer Wiese platziert. Danach geht er erstmal eine Runde joggen und man sieht, was seine Klassenkamaraden alles gemacht haben. Später lernt er Lara kennen, mit der er von nun an zusammen joggen geht. Und dann wird ihm einiges klar. AHA?
Der Film ist super gelungen dafür, dass er von Schülern gedreht wurde. Die Kameraführung ist super gelungen, genauso wie der Schnitt und das Licht. Die Schauspieler (sind sehr nett) waren richtig professionell und haben nicht in die Kamera geschaut und richtig mit Mimik und Gestik gearbeitet. Die Musik war sehr gut eingesetzt.
von jp.cp15 15 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2015 am 19.11.2015, Format: Film
Fazit
Ein Film, der die Perspektive eines Autisten zeigt.Weitere Informationen
- Deutschland 2015
- Drama
- Spielfilm
- Regisseur/in: Nadja Al-Arab
- Darsteller/innen: Paul Engels, Jonah Janello, Lea Stosch
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 26 min.
- Verlag: k.A.
Gesamtwertung
Kontakt
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