Sherlock- Ein Fall von Pink
Nachdem sich drei Menschen auf rätselhafte Weise das Leben genommen haben, sind die Menschen in London beunruhigt. Auf einer Pressekonferenz wird sogar schon über Serienmord spekuliert, denn alle Drei nahmen die gleiche tödliche Droge und hatten laut ihrer Mitmenschen kein Motiv zum Selbstmord. Die Polizei streitet dies zwar ab, doch einer macht seine Meinung mehr als deutlich: Sherlock Holmes! Während John Watson aus dem Krieg in Afghanistan zurückkommt, sucht dieser nach einer neuen Unterkunft und findet sie nach seinem ersten Treffen in der 221b Baker Street. Die Zwei gründen kurzerhand eine WG, und der nächste vermeindliche Selbstmord lässt auch nicht lange auf sich warten...
Die erste Folge der dreiteiligen ersten Staffel von Sherlock punktet mit einer brillanten Story und mit sehr guter schauspielerischer Leistung, vor allem von Sherlock-Darsteller Benedict Cumberbatch und Martin Freeman als John H. Watson. Der Schnitt und die Kameraführung sind super. Die einzelnen Charaktere sind gut durchdacht, so sorgt Sherlock als hochfunktionaler Soziopath für eine Menge Witz, indem er bei ihm nicht beliebte Mitmenschen des Öfteren mit seinen genialen Deduktionen lächerlich macht. Die gesamte Idee, die Geschichten um Sherlock Holmes in die Gegenwart zu packen, ist hier super gelungen, was sehr gut anzusehen ist. Die Musik ist nicht zu aufdringlich, so lohnt es sich auf jeden Fall, sich Sherlock einmal anzusehen.
von vincent.sk 13 Jahre, Redaktion Gelsenkirchen am 03.06.2014, Format: TV
Fazit
Sherlock wartet mit einer brillanten Story auf und sorgt neben Action für eine Menge Witz. Sowohl Sherlock Holmes Fans als auch Neuentdecker des berühmten Detektivs kommen hier voll auf ihre Kosten!Weitere Informationen
- England 2011
- Detektivgeschichte
- Darsteller/innen: Benedict Cumberbatch, Martin Freeman
- Länge: 88 Minuten min.
- Verlag: BBC
Gesamtwertung
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