Reuber
Als Robbi nur kurz in den Supermarkt geht, um seiner kleinen Schwester Süßes zu kaufen und dann wieder kommt, ist seine Schwester verschwunden. Er traut sich nicht mehr nach Hause und flüchtet in den Wald. Dort möchte er bei dem Räuber reubern lernen um seine Schwester wieder zurück zu reubern, aber der Räuber verweigert sich. Der Zauberer Stefan hat es auf seine Kindheit abgesehen und versucht sie ihm mit einem fiesen Trick abzunehmen. Als Robbi schließlich völlig am Ende ist, überlegt es sich der Räuber noch einmal und hilft ihm.
Ich finde den Film nicht so gut. Das Thema ist nicht so ganz realistisch, eine Mutter lässt die Kinder nicht alleine und das Baby wird auch nicht einfach so geklaut. Ein paar Personen sind auch überflüssig. Der Räuber war aber ganz lustig. Die Erkenntnis von Vater und Sohn kann man sich auch schon denken. Zu sehen, wie der Räuber dem Jungen das Reubern bei bringt, ist sehr lustig und emotional. Das Ende ist wohl ganz nett, aber nicht wirklich toll. Dass die Schwester auch plötzlich wieder da ist, ist auch nicht so logisch.
von Sarah.U 13 Jahre, Redaktion KinderFilmFest Münster 2013 am 22.10.2013, Format: Film
Fazit
Ich finde, es lohnt sich nicht den Film an zu gucken. Er beeindruckt einen nicht und ist nicht so logisch.Weitere Informationen
- Deutschland 2012
- Kinderfilm
- Spielfilm
- Regisseur/in: Alex Ranisch
- Darsteller/innen: Tadeus Ranisch
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 80 min.
- Verlag: SEHR GUTE FILM
Gesamtwertung
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