Es ist ein sehr emotionaler Film. Das Leben im Irak wird genau beschrieben, und man sieht wie schlimm es dort ist, dass manche Leute auf Dächern schlafen müssen und nur sehr wenig zu essen haben. Die zwei Jungen spielen ihre Rolle sehr gut und man kann sich sehr gut in sie hinein versetzen. Der Film erfasst die Geschichte sehr gut, er ist lustig, kann aber auch sehr traurig sein. Die beiden erleben aussergewöhnliche Sachen, und es macht Spass ihnen dabei zu zusehen.                                                                                      

Es lohnt sich den Film anzuschauen. Der Film ist zwar lustig aber manche Witze sind eher für kleinere Kinder. Die Schauspieler haben ihre Rollen gut gespielt. Die Geschichte ist wirklich schön und man kann gut mit empfinden. Man kann den Film sehr gut verstehen, und der Junge hat seine Rolle gut vermittelt.  Selbst die Pferde haben ihre Rolle gut gespielt. Die Idee, dass der Junge auch immer etwas vom Pferd dabei hat, verstärkt die Verbindung und man fühlt sich noch mehr in den Film hineinversetzt. Das Ende ist auch sehr gelungen.

Ich finde den Film nicht so gut. Das Thema ist nicht so ganz realistisch, eine Mutter  lässt die Kinder nicht alleine und das Baby wird auch nicht  einfach so geklaut. Ein paar Personen sind auch überflüssig. Der Räuber war aber ganz lustig. Die Erkenntnis von Vater und Sohn kann man sich auch schon denken. Zu sehen, wie der Räuber dem Jungen das Reubern bei bringt, ist sehr lustig und emotional. Das Ende ist wohl ganz nett, aber nicht wirklich toll. Dass die Schwester auch plötzlich wieder da ist, ist auch nicht so logisch.