P.s. Ich liebe dich

Der Film zum gelungenem Werk von Cecilia Ahen.

Er war ihre große Liebe!
Doch nun ist Gerry (Gerard Butler) tot und Holly (Hilary Swank) am Boden zerstört. Wochenlang verbarrikadiert sie sich in ihrer Wohnung bis eines Tages, zu ihrem Geburtstag, ein Packet von Gerry sie erreicht. In dem Paket befinden sich Briefe, von denen Holly jedem Monat einen aufmachen darf. In den Briefen stehen die unterschiedlichsten Dinge, wobei sie sich doch mit einigen Ratschlägen schwertut. Eins jedoch ist in jedem Brief gleich: P.s. Ich liebe dich

Hat man erwartet, dass Richard LaGravenese mit "P.s. Ich liebe dich" einen Kinoknüller in die Kinos bringt, hat man sich geirrt.
Während man im Buch eine Achterbahn von Hollys Gefühlen erlebt, die von tiefer Trauer bis hoch fröhlich reichen, kommt dies im Film nicht so gut rüber. Ein Grund dafür könnte sein, dass der Film öfters vom Buch abweicht, z.B. trifft sie im Film eine Person die im Buch als ganz andere Person auftaucht.
Da konnte auch die Besetzung von Hilary Swank und Gerard Butler nichts dran ändern, da die Stimme der Synchronsprecherin von Hilary Swank einfach nicht in den Film gepasst hat. Die Stimme war einfach zu hart für Holly‘s Persönlichkeit. Ich hätte eher eine etwas sanftere Synchonstimme bevorzugt. Hätte man diese Stimme wär der Herzschmerz seitens Hollys viel deutlicher geworden.

von janina.w 15 Jahre, Redaktion Bielefeld am 13.05.2008, Format: Film