Nicht ohne uns
Der Film begleitet 16 Kinder aus aller Welt, die teilweise sehr gefährliche Schlwege haben. Vinzent aus Östereich beispielsweise muss jeden Tag den Feuerkogel (Eine der gefährlichsten Skirouten der Welt) herunterschlittern. Andere, wie Rebekka, deren Sehfähigkeit 20% beträgt, müssen den gesamten Schulweg (der unter anderem duch die Straßenbahn führt) nur mit einem Blindenstab finden. Die zwölfjährige Sai aus Indien, die mit ihrer Mutter nach New York gezogen ist, besucht eine Schule für Begabte, an der von etwa 3500 Bewerbern etwa 150 aufgenommen werden.
Mir hat der Film nicht so gut gefallen, da man durch die schnellen Schnitte keine wirkliche Beziehung zu den Kindern aufbauen konnte.
Die Kameraführung war von Ort zu Ort unterschiedlich. Rebekka aus der Schweiz musste man einfach nur hinterherlaufen, während bei Vinzents Abfahrt Luftaufnamen nötig waren (das sah cool aus).
Die Übersetzung war an ein-zwei Stellen unvollständig, es fehlte vor allem die Übersetzung der anderen Personen.
Ich fand es aber nicht so toll, das die Leute in den Szenen oft nicht zu hören waren, sondern die Hauptperson aus dem Off etwas eingesprochen hat.
von jakob.cp16 16 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2016 am 14.11.2016, Format: Film
Fazit
Zu empfehlen für alle, die glauben, den schwersten Schulweg der Welt zu haben.Weitere Informationen
- Deutschland 2016
- Dokumentation
- Regisseur/in: Sigrid Klausmann
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 87 min.
Gesamtwertung
Kontakt
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