Na los, Eddy
Der elfjährige Freddy hat ein Problem: Immer wieder macht er sich in die Hose. Er verehrt Eddy Merckx und möchte selbst unglaublich gerne Profiradrennfahrer werden; So wie Eddy Merckx. Als ein Supermarkt in der Stadt gebaut und ein Fahrradrennen veranstaltet wird, sieht Freddy seine Chance und nimmt -ohne es seinen Eltern zu sagen - an diesem Wettbewerb teil. Er gewinnt schließlich das Rennen und soll nun sein Idol Eddy Merckx treffen. Doch sein Vater will es ihm nicht erlauben und Freddy ist tieftraurig. Als ihm das Angebot gemacht wird, an einem Rennen für junge begabte Fahrradfahrer teilzunehmen, wittert er seine zweite Chance...
Der Film wird überhaupt nicht von Musik begleitet und unterstützt; Das ist sehr schade, denn dies hätte die Emotionalität des Films noch besser darstellen könnte. Die Szenen, in denen Freddys Mutter Geschichten erzählt, sind teilweise sehr brutal und zu spannnend für achtjährige Kinder. Die Grundidee des Filmes ist schon oft gesehen und dadurch gewöhnlich und langweilig. Trotzdem waren die Schauspieler überzeugend und die Dialoge gut gesprochen. Der Schnitt war so konstruiert, dass man sich wie ein Teil der Familie in diesem Film fühlt.
von nova.cp13 12 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2013 am 19.11.2013, Format: Film
Fazit
Insgesamt ein mittelmäßiger Film, dessen Geschichte man schon oft im Kino gesehen hat.Weitere Informationen
- Belgien, Niederlande 2012
- Spielfilm
- Regisseur/in: Gert Embrechts
- Darsteller/innen: Peter van Den Begin, Barbara Sarafin, Els Dottermann
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 95 min min.
- Verlag: x
Gesamtwertung
Kontakt
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