Morgen, Findus, wird's was geben
Leere Leinwand, voller Kinosaal - so beginnt gewöhnlich jeder gute Film. Dazu gehören auch Petterson und Findus, die beide total verschieden sind und doch nicht ohne den anderen auskommen. Nun ja, zu dem Film gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Aber eins ist klar: In Filmen, die von Briefträgern handeln, die eigentlich Weihnachtsmänner sind, von kleinen frechen Mucklas, die alles stibitzen, was nicht niet- und nagelfest ist und von Hühnern, die sich aus reinster Nettigkeit selbst verschenken, müssen sich die Lachmuskeln extrem anstrengen.
von mara-t 12 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2006 am 19.11.2006, Format: Film
Fazit
Ein sehr witziger Zeichentrickfilm, der selbst das ernstste Gesicht zum strahlen bringt. Die Kameraführung ist am Anfang etwas wacklig, besssert sich aber. Der Film ist nicht nur für Kinder ab fünf, sondern auch für 200 Jahre alte Schildkröten noch bestens geeignet. (Dass mein Vater eingeschlafen ist, brauch ich ja wohl nicht zu erwähnen ;-)).Weitere Informationen
- Deutschland/ Dänemark/ Schweden 2006
- Familienfilm
- Regisseur/in: Jörgen Lerdam
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 74 min.
