Max Minsky und ich
Nelly ist total talentiert. Sie hat schon einmal eine Klasse übersprungen, ist aber trotzdem noch Klassenbeste. Doch es gibt zwei Nachteile daran: Zum einem ist Nelly eine Niete in Sport und zum anderem hat sie keine Freunde. Deshalb hängt sie sich auch so an den unerreichbaren Prinz Edouard von Luxemburg - und plötzlich bietet sich die Chance, ihn zu treffen. Nelly muss nur in die Basketballschulmannschafft kommen. Als dann die Familie Minsky auftaucht und der Sohn Max sich als Basketballer herraustellt, kommt Nelly auf die Idee, er könnte ihr Basketball beibringen. Doch wie überzeugt sie ihn von dieser Idee? Und wird sie es am Ende schaffen in die Mannschaft zu kommen?
Der Film ist wirklich schön und überzeugt zum einem durch schauspielerische Leistungen, zum anderem durch eine witzige, schöne und interessante Handlung. Die Dialoge sind realistisch und pfiffig. Außerdem ist die Kameraführung gut und die Filmmusik passend ausgesucht. Auch die Drehorte sind gut. Eigentlich gibt es nichts an dem Film auszusetzen.
von josephine.cp09 15 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2009 am 08.12.2009, Format: Film
Fazit
Ein wirklich sehr schöner und witziger Kinderfilm!Weitere Informationen
- Deutschland 2007
- Drama/Komödie
- Regisseur/in: Anna Justice
- Darsteller/innen: Zoe Moore, Emil Reinke, Monica Bleibtreu
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 99 min.
Gesamtwertung
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