Kopfüber
Der zehnjährige Sascha lebt mit seiner Mutter, seiner Schwester und seinem Bruder zusammen in einer kleinen Wohnung. Eines Tages haben sie wieder einen Termin beim Jugendamt, denn Sascha hat schon wieder im Supermarkt geklaut und außerdem steht es um die Familie schlecht. Bei diesem Termin teilt die Frau vom Jugendamt Sascha und seiner Mutter mit, dass es besser sei, wenn Sascha ab jetzt seinen Tag mit einer Erziehungshilfe verbringt, damit er lernt, nicht zu klauen und zu lügen. Zuerst hasst Sascha diese neue Abmachung, doch dann lernt er, damit umzugehen und mit seinem Erziehungshelfer Frank einen normalen Umgang zu führen.
Der Film "Kopfüber" gefällt mir gar nicht. Er ist total langweilig und uninteressant. Die Schauspieler wurden zwar gut ausgewählt, aber sie haben total schlecht gespielt. Oder gab es zum Beispiel sehr viele blöde Szenen, wie z.B. in der Sascha und seine Freundin Elli die verschiedenen Töne aufnehmen und Elli diese dann komponiert. Ich fand auch total doof wie erklärt wurde, dass Sascha ADHS hat, also diese Szene, wo er vor der Polizei wegläuft oder die mit dem Fahrrad. Auch schlecht war, das die ADHS Pillen wie ein Wundermittel auf Sascha gewirkt haben und er auf ein mal gute Noten schreibt und nichts mehr klaut.
von gioia.cp13 13 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2013 am 22.11.2013, Format: Film
Fazit
Der Film Kopfüber ist langweilig und uninteressant und deshalb nicht zu empfehlen.Weitere Informationen
- Deutschland 2012
- Spielfilm
- Regisseur/in: Bernd Sahling
- Darsteller/innen: Marcel Hoffmann, Frieda- Anna
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 94Min. min.
- Verlag: Alpha Medienkontor
