Kidnapping
Die Mutter der drei Kinder erleidet ein Burnout an dem Tag, an dem der Familienvater aus dem Knast wieder nach Hause zurückkehrt. Nun muss der Familienvater zu seinem raublustigem Bruder ziehen. Der Onkel der Kinder plant, den Sohn eines reichen Bankmannes zu kidnappen, um an Geld zu gelangen. Gemeinsam, aber ohne den Vater einzuweihen, führen sie den Plan auch durch, indem sie auf eine Kostümparty des Jungen eindringen. Obwohl der Junge entführt wurde, fühlt er sich bei der Familie direkt wohl, da er sich mit dem Jüngsten der Geschwister anfreundet.
Ich fand den Film amüsant und spannend, da die Schauspieler ihre Rollen sehr authentisch gespielt haben. Die Musik war größtenteils sehr passend und lief ruhig im Hintergrund. Die einzige Szene, in der die Musik nicht allzu passend war, war die erste Szene, da dort in einer Verfolgungsjagd traurige Musik gespielt wurde. Sonst gab es für mich nur noch einen negativen Punkt: die Kameraführung war recht wacklig und in manchen Szenen wurde sie zu schnell bewegt.
von lilli.cp18 12 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2018 am 18.11.2018, Format: Film
Fazit
Es war generell ein lustiger Film, den man auch mit der ganzen Familie gucken kann.Weitere Informationen
- Dänemark 2017
- Komödie
- Regisseur/in: Frederik Meldal Norgaard
- Darsteller/innen: Alfred Larsen, Brian Lykke, Luca Reichardt, Ben Coker
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 82 min min.
Gesamtwertung
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