Karate Kid

Dre (12) lebt in Detriot - eine Stad in den USA. Ein cooles Leben, alles läuft perfekt und nichts steht ihm im Weg bis seine Mutter einen Job in China bekommt...

Dres Mutter bekommt einen Job. Das Problem ist, dass der nicht in der selben Stadt ist wie sie, sondern in Peking. Gezwungenermaßen muss Dre seine Freunde, seine Stadt und alles was er gehabt hat verlassen. In China angekommen verliebt sich Dre in seine Klassenkameradin Mei, die auch etwas mehr für ihn empfindet als sie zugibt. Doch schon nach kurzer Zeit stellt sich heraus, dass ihre kulturellen Unterschiede ihnen einige Probleme verschaffen. Als ob dies nicht schlimm genug für Dre wäre, macht er sich durch seine Gefühle für Mei auch noch den Klassenrüpel Cheng zum Feind, der gute Kung-Fu-Kenntnisse hat.
Ganz alleine in einem fremden Land hat Dre niemandem, den er seine Probleme erzählen kann. Eines Tages, von Cheng verfolgt und erwischt, wird Dre von dem Hausmeister Mr. Han gerettet. Mr. Han bring Dre bei, dass es beim Kung Fu nicht ums Prügeln geht, sonndern um innere Ruhe. Und Dre erkennt, dass es der Kampf seines Lebens wird, wenn er sich Rivalen wie Cheng künftig gegenüber stellen will ...

Ich finde den Film eigendlich nicht so besonders. Man hat viel Werbung dafür gemacht, aber ich habe nichts Besonderes am Film erkannt.
Die Musik im Film passt gut zu den Stellen, die gerade laufen. Sie reißt einen ganz stark mit, so dass man mitfiebert oder selber an einigen Stellen traurig ist. Die SchauspielerInnen spielen ihre Rollen sehr gut. Es war auch nicht anders zu erwarten als man die Namen "Jackie Chan" Und "Jason Smith" gehört hat. Der Schnitt ist nicht so besonders. Aber die Art, wie man die einzelnen Stellen aufgenommen hat, z.B. auf der chinesischen Mauer sind echt gut geworden.
Doch wie gesagt: Ich hätte echt mehr Action erwartet!!!

von Havva 14 Jahre, Redaktion Helmholtz GYM (DO) am 10.09.2010, Format: Film