Invisible Sue
Als Sue mIt ihrem Vater ihre Mutter im Labor überraschen will geht das ziemlich nach hinten los: Das Serum, das Sues Mutter entwickelt hat, explodiert durch einen blöden Zufall. Eigentlich war es dafür entwickelt schwere Krankheiten zu heilen. Doch es scheint als hätte das Serum eine Nebenwirkung und natürlich trifft es Sue. Seitdem kann sich Sue immer und wo sie will unsichtbar machen. Doch das Serum, dass nun durch ihren Körper fließt, ist sehr kostbar und schon bald sind eine Menge Leute hinter ihr und dem Serum her. Als dann auch noch ihre Mutter entführt wird, heckt sie mit ihren neuen Freunden App und Tobi einen genialen Plan aus. Ein Abenteuer mit vielen überraschenden Wendungen steht den dreien bevor.
Insgesamt ist die Geschichte des Films sehr, sehr gut. Leider wurde diese aber nicht so gut umgesetzt. Der Film war oft unverständlich und unlogisch dargestellt. Ein Beispiel dafür: Wenn Sue in der Anwesenheit ihrer Mutter unsichtbar wurde, konnte sie mit ihr reden. Wenn sie aber unsichtbar war während ihr ihre Verfolger auf den Fersen waren hörte sie keiner. Der Film war zwar an manchen Stellen spannend, hätte aber an vielen Stellen noch spannender seien können, wenn die Schauspieler besser gespielt hätten. Dafür waren die Special Effekts aber meist sehr gut gemacht.
von Selma.cp19 11 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2019 am 19.11.2019, Format: Film
Fazit
Ein Film mit einer sehr, sehr guten Grundidee die aber leider nicht so gut umgesetzt wurde.Weitere Informationen
- Deutschland,Luxemburg 2018
- Regisseur/in: Markus Dietrich
- Darsteller/innen: Anna-Shirin-Habedank,Ruby M.Lichtenberg,Lui Eckhart,Victoria Mayer
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 93min min.
Gesamtwertung
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