7 oder warum ich auf der Welt bin
Albrecht, 7, kommt aus Berlin, Vanessa, 11, aus Ecuador, Basile, 9, aus Paris, Chrysanthi, 7, von der Insel Kreta, Jonathan, 9, ebenfalls aus Berlin, Vici und Vivi, 13 und 11, beide aus Hof und Bulgarien sind die 7 Kinder um die es in dem Film "7 oder warum ich auf der Welt bin" geht.
Sie alle sind "normal", was heißt, sie sind nicht nach Muster ausgewählt worden, und auch nur sie, kein Erwachsener, sind in dem Film zu sehen.
Alle zeigten ihre Lieblingsorte, ihr Zuhause, ihre Umgebung und ihr Leben.
Die Witze sind nicht einstudiert, keine Maske, kein gar nichts, nur die 7 Kinder.
Dokumentarfilm würde ich es nicht nennen, weil ich sie immer als Wissenssendungen über Tiere etc. in Erinnerung halte.
Hierdrin geht es um Gedanken, die jeder hat, Fragen, die sich jeder stellt.
Ich selbst habe den Film mehrere Male gesehen, weil wir eine Moderation dafür vorbereiteten. Und selbst beim dritten Mal fand man etwas Neues, was man vorher vielleicht nicht gesehen hat, oder anders verstanden hatte.
Die "Kinder" sind jetzt auch schon älter, da der Film bis zur Veröffentlichung natürlich Zeit in Anspruch nahm. Am Anfang sah man sie noch etwas jünger, dann mit der Zeit sah man sie älter werden.
Mir hat der Film sehr gut gefallen, auch weil man erst richtig merkt wie auch andere denken, vielleicht nicht dasselbe, doch die Meisten in der gleichen Art.
von laura.bae 12 Jahre, Redaktion Freiburg am 26.09.2011, Format: Film
Fazit
Es lohnt sich den Film anzugucken, auch wenn Dokumentarfilm nicht das Lieblings-Genre ist, denn er ist doch etwas für sich.Weitere Informationen
- Deutschalnd 2010
- Dokumentarfilm
- Regisseur/in: Antje Starost, Hans Helmut Grotjahn
- Darsteller/innen: Albrecht, Vanessa, Basile, Chrysanthi, Jonathan, Vici und Vivi
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 87 min.
Gesamtwertung
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