Hin und her
Eins haben Julia und Martin gemeinsam: Sie sehen fast gleich aus und ihre jeweiligen Eltern leben nicht mehr zusammen. Eines Tages treffen sie sich am Flughafen, beide auf dem Weg zu einem ihrer Elternteile. Und dann passiert das scheinbar Unmögliche: Sie tauschen die Rollen. Dabei sind sie so verschieden! Martin ist ein schüchterner Klavierfreak, während Julia frech und unberechenbar ist. Eine spannende und durchaus witzige Geschichte beginnt - wer aber denkt, es handelt sich um eine schlechte Kopie des "doppelten Lottchens", der hat sich gewaltig getäuscht.
Zwar konnte man einige Handlungen in dem schwedisch/ norwegischen Film voraussehen, aber trotzdem kam es zu einem überraschenden Ende. Die Darstellerin (Amanda Davin), die Julia und Martin gleichzeitig spielt, macht ihre Sache gut und überzeugend. Auch die eingebauten Witze wirken nicht übertrieben, sondern sehr lebensnah. Alles in allem konnte man sich gut in die Geschichte hineinversetzen, auch wenn sie zum Schluss hin etwas durcheinander kam. Es macht viel Spaß, den Film zu gucken.
von selma-l 15 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2004 am 13.01.2005, Format: Film
Fazit
Gute Schauspieler, schöne Story, aber absehbare Handlungen... by Selma (13) und Alina (13)Weitere Informationen
- Schweden / Norwegen 2003
- Komödie
- Regisseur/in: Ella Lemhagen
- Darsteller/innen: Helena Sandeberg
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 91 min.
Gesamtwertung
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