Der Klang des Herzens

Eine traurige, aber schöne Geschichte über einen Jungen der verzweifelt seine Eltern sucht!!!

Lyla Novacek, eine begabte Cellistin, und Luis Connelly, der Sänger einer Rockband, lernen sich auf einer Party kennen und verbringen eine "leidenschaftliche" Nacht zusammen. Da Lyla ihrem Vater nicht bescheid gesagt hatte, dass sie über Nacht wegbleibt, muss sie so schnell wie möglich zurück. So verabreden sie sich für den nächsten Tag. Doch alles kommt anders. Lylas Vater verbietet ihr zu dem treffen zu gehn. Beide leiden unter der Trennung und wolen sich unbedingt wieder sehen, vor allem ist der Wunsch bei Lyla so groß, da sie mittlerweile weiß, dass sie schwanger ist. Kurze Zeit später erleidet sie einen Unfall und kommt ins Krankenhaus, wo sie dann auch ihr Kind bekommt. Ihr Vater der nicht möchte das sie sich auf etwas anderes als die Musik konzentriert, erzählt ihr einfach, dass das Kind bei der Geburt ums Leben gekommen sei. Dies stimmt aber nicht: So wächst Evan in einem Waisenhaus auf. Dort ist er lange Zeit ein Außenseiter, da er behauptet durch die Musik mit seinen Eltern verbunden zu sein. Elf Jahre später, seine Eltern haben längst aufgegeben sich zu suchen, macht sich Evan auf den Weg um seine Eltern zu finden. In New York lernt er den Straßenmusiker Maxwell Wallace (Wizard) kennen, der obdachlose Kinder aufnimmt und sie als Straßenmusiker für sich arbeiten lässt. Evan erweißt sich als Naturtalent. Als eines Tages die Polizei das Versteck der Kinder findet, haut Evan ab und versteckt sich in einer Kirche. Dort wird er von einem kleinen Mädchen endeckt und zu dem Pastor gebracht. Der wiederrum bringt ihn zu der Leitung einer berühmt Musikschule wo er als Jüngster Student anfangen kann. Er komponiert ein eigenes Stück das von den anderen Studenten gespielt wird. Seine Mutter und sein Vater haben sich nun ebenfalls auf den Weg gemacht ihn zu suchen. Sie verpassen sich oft. Werden sie es am Ende doch schaffen sich zu finden?

Der Film ist an manchen Stellen echt traurig. Man fiebert die meiste Zeit mit und ist echt entsetz wenn man sieht, das Evan und seine Eltern noch nicht mal 100m von einander enfernt sind und sich trotzdem nicht sehen. Die Musik in dem Fim ist echt schön, obwohl sie auch an einigen Stellen Klassisch ist. Besonders die Musik, als Evan mit seinem Vater musiziert und nicht weiß das das sein Vater ist, ist echt gut.

von Katharina 14 Jahre, Redaktion Bielefeld am 05.02.2008, Format: Film

Fazit

Ein wunderschöner Film, der nicht nur Lusitg sondern auch Traurig ist...

Weitere Informationen

  • USA 2007
  • Drama
  • Regisseur/in: Kirsten Sheridan
  • Darsteller/innen: Freddie Highmore, Keri Russell, Jonathan Rhys Meyers, Robin Williams
  • FSK: ab 6 Jahren
  • Länge: 114 min.

Gesamtwertung

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