Brotverdiener
Parvana lebt in Kabul, der Hauptstadt in Afghanistan. Sie geht jeden Tag zusammen mit ihrem Vater auf den Markt, um dort zu verkaufen. Alleine darf sie das aber nicht, weil Frauen in Afghanistan nicht ohne männliche Begleitung aus dem Haus dürfen. Eines Tages wird ihr Vater entführt. Als das Geld der Familie nicht mehr reicht und die Essensvorräte langsam knapp werden, muss Parvana sich etwas einfallen lassen, um die Familie zu versorgen...
Der Animationsfilm war sehr schön, weil die Animationen sehr kunstvoll gezeichnet waren und weil man sich richtig in die Lage der Personen versetzen konnte. Er hat auch gezeigt, wie die Menschen in Afghanistan unter den Taliban leben und wie die Stadt und die Umgebung in dem Land aussehen. Leider war der Film auch ziemlich traurig. Er handelte vom Krieg und der Unterdrückung von Frauen.
von Antonia.cp19 10 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2019 am 21.11.2019, Format: Film
Fazit
Ein sehr schöner aber auch sehr trauriger Film über die Unterdrückung von Frauen in Afghanistan mit sehr schön gezeichneten Animationen.Weitere Informationen
- Irland, Kanada, Luxemburg 2017
- Regisseur/in: Nora Twomey
- FSK: ab 12 Jahren
- Länge: 91 min.
Gesamtwertung
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