Boule und Bill

Ein lustiger Familienfilm mit vielen Gags basierend auf den Comic .

1967 irgendwo in Frankreich . Boule wünscht sich einen Hund und als sie durch Zufall in ein Tierheim kommen findet Boule sofort einen Freund Bill den roten Cockerspaniel. Sie sind wie für einander geschaffen und da Boule und seine Mutter beide von dem Hund begeistert sind , wird er kurzerhand mitgenommen. Doch der Vater ist nicht sehr begeistert, denn der Hund macht lärm ,stinkt und ist viel zu übermütig. Da kommt es gerade recht, dass sie aus dem idyllischen kleinen Haus auf dem Land, in eine kleinere Stadtwohnung nach Paris umziehen müssen. Auf dem Weg finden sie die Schildkröte Caroline, die sich Hals über Kopf in Bill verliebt. Nach dem Umzug warten ein übellauniger Nachbar, zu wenig Aufmerksamkeit für Bill und ein Müllschlucker auf die Familie. Als die Schildkröte ausversehen in den Müllschlucker fällt, gehen die Schwierigkeiten erst los.

Insgesamt war dieser Film sehr lustig und hat viel mit komischen Elementen gearbeitet, aber trotzdem kann es, vor allem dem jüngerem Publikum, auch noch etwas beibringen, mit dieser leichten lockeren Art. Die Geschichte ist zwar nicht sehr bewegend, aber das muss sie auch gar nicht sein, da es die Situation nur noch komplizierter machen würde. Der Film zeigt auch die Situation, in der sich so mancher Hund befinden und versucht auch darauf aufmerksam zu machen, dass man sich auch um seinen Hund kümmern muss, damit er sich wirklich wohl fühlt. Am Anfang scheint die Übersetzung nicht ganz zu den Lippenbewegungen zu passen, doch im Laufe der Zeit wird es dann besser. Was mir sehr gut gefallen hat sind die Tagträume, die der Junge ,der Hund und manchmal auch die Schildkröte haben. Eigentlich leben alle so in ihrer eigenen kleinen Welt und reden alle aneinander vorbei, doch zum Schluss finden alle einen Weg einander zu verstehen. Der Film war eigentlich ein bisschen hektisch, doch der Situation entsprechend. Der Film war sehr alters entsprechend und die Witze haben selbst kleinere Kinder verstanden. Was mir noch sehr gut gefallen hat ist, dass diese ganze Geschichte von einem Comic abstammt und man am Ende noch kleine Ausschnitte daraus gesehen hat. Manchmal

von emilie.cp 12 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2014 am 23.11.2014, Format: Film

Fazit

Insgesamt ein witziger Film, der die besondere Freundschaft zwischen Mensch und Tier zeigt und einen zum Lachen bringt. Zwar ein bisschen klischeehaft, aber sonst sehr gut.

Weitere Informationen

  • Frankreich 2013
  • Familienfilm
  • Regisseur/in: Alexandre Charlot,Franck Magnier
  • Darsteller/innen: Charles Crombez, Franck Dubosc, Marina Fois
  • FSK: Ohne Altersbeschränkung
  • Länge: 82 Min min.
  • Verlag: Unbekannt

Gesamtwertung

Gastkritik

Schreib uns deine Meinung zu Filmen oder Büchern, Spielen oder TV - Sendungen, Online - Angeboten oder Hörspielen. Unser Formular für Gastkritiken hilft dir dabei.

Weiterlesen …

Kritikertipps

Ob ihr neu in einer Redaktion mitarbeitet, schon viele Jahre regelmäßig Beiträge für spinxx.de liefert oder ob ihr euch als GastkritikerIn ausprobieren möchtet: Die „Kritikertipps“ bieten euch Infos, Anregungen und Hilfsmittel für jede Lebenslage.

Weiterlesen …

Alle Kritiken

Hier findest du alle spinxx.de Kritiken in einer Übersicht und kannst nach Titeln suchen.

Weiterlesen …

Kontakt

● ● ●

 

Du willst mitmachen und noch mehr über spinxx erfahren?

Dann schreib uns einfach an!