Blues Brothers

Was man alles auf einer göttlichen Mission erleben kann.

In Blues Brothers geht es um die beiden Brüder Jake (John Belushi) und Elwood Blues (Dan Aykroyd).

Jake kommt gerade aus dem Gefängnis frei. Er und sein Bruder Elwood gehen zu ihrem alten christlichen Waisenhaus, wo sie aufgewachsen sind. Dort erfahren sie das das Kinderheim hoch verschuldet ist und nicht mehr von der Kirche unterstützt wird. In einem Gotteshaus erkennenn sie das sie nur mit ihrer alte Blues Band so viel Geld auftreiben können. Sie machen sich auf um die verstreuten Mitglieder wieder zu finden.

Doch bevor sie den letzten Auftritt machen können verwickeln sie sich in Konflikte mit der Polizei, Nazis, einer wütenden Ex-frau und der Western- und Countryband Band "Good old Boys".

Wer "Blues Brothers" guckt wird Blues danach lieben.

Aus einem eigentlich einfachen Hauptstrang ergeben sich viele Komplikationen, die bis ins absurde getrieben werden.
Im Film wird nicht nur mit Übertreibung gearbeitet, sondern auch mit technischen Spielereien, wie z.B. Greenscreen. 
Die wenigen Effekte wirken heute zwar Veraltet, doch für die Zeit war das die neuste Technik.
Was jedoch noch viel überragender sind die Schauspieler.
Es spielen in diesem Film viele berühmte Darsteller mit, wie z.B John Belushi, Dan Aykroyd aus "Ghost Busters", Kathelee Freeman und Carry Fisher aus "Star Wars".

Was kann man jetzt noch zur Musik sagen? Natürlich ist sie überragend gut, nicht zuletzt weil im ganzen Film die verschiedensten Musikarten wie z.B Soul, Funk, Blues und Rock‘n Roll gespielt werden. Sie stammt von vielen bekannten Musikern, wie z.B Elvis Pressley, James Brown (der teilweisiger Begründer des Funk), Ray Charles (der Erschaffer von R‘n‘B) und Cab Calloway.

Zu guter Letzt kann man noch erwähnen, dass "Blues Brothers" einen Weltrekord in den meist zerstörten Autos in einem Film hat.

von leon.t 15 Jahre, Redaktion Köln 1 am 28.02.2012, Format: Film