Bis nichts mehr bleibt
Der Junge Vater und Architekturstudent Frank geht aus Depressionen zu einer Sitzung der Scientology-Kirche. Und wird abhängig von dem System.
Er überredet auch seine Frau Mitglied der Sekte zu werden und die beiden verschulden sich hoch.
Doch plötzlich wird er wach und erkennt, wie falsch und korrupt die Sekte arbeitet und schafft es sich aus den Fängen des Systems zu befreien. Dabei aber verliert er seine Frau und auch seine Tochter.
Der Film erzählt mit welchen Methoden die Sekte arbeitet und wie es ihr gelingt immer mehr Menschen von sich abhängig zu machen. Er basiert auf einer wahren Geschichte, die sich so im Jahre 2002 abspielte.
Mit allen Mitteln versuchte Scientology die Ausstrahlung des Films zu verhindern. Die Sekte bezeichnet ihn als "reinen Propagandafilm", drehte sogar eine Gegendokumentation "Klargestellt".
Doch können sie den Wahrheitsgehalt des Films nicht leugnen.
von Saskia.H 14 Jahre, Redaktion Pulheim am 15.12.2010, Format: Film
Fazit
"Bis nichts mehr bleibt" ein (deutscher) Film, der auf schockierende Weise informiert und vor der gefährlichen Sekte warnt. Seit langem wieder ein Film der wirklich die Wahrheit aufzeigt. Allerdings schwer nachzuvollziehen, hat man sich vorher nicht mit dem Thema Scientology auseinandergesetzt.Weitere Informationen
- Deutschland 2010
- Dokumentarfilm
- Regisseur/in: Niki Stein
- Darsteller/innen: Felix Klare, Silke Bodenbender
- FSK: ab 12 Jahren
- Länge: 89 min.
Gesamtwertung
Kontakt
● ● ●
Du willst mitmachen und noch mehr über spinxx erfahren?
Dann schreib uns einfach an!