Saskia.H (28)

Pulheim


A kiss to all my friends, my family, my favourite teachers! You guys rock! Thank you for always being there for me!


Saskia Held


Steckbrief

Interessen & Hobbys


Hobbies

zeichnen, lesen, Animes gucken...

Motto

Lieber ein kleines Licht anzünden,als über die Dunkelheit zu murren

Lieblingsfilm

König der Löwen

Aktuellste Kritiken

The curious incident -of the dog in the midnight-time

von Saskia.H

Kurios. Speziell. Nachvollziehbar und doch befremdend.
Das erste, was dem Leser auffällt:
Kapitel 1 heißt Kapitel 2. Und das hat einen simplen Grund. Das gesamte Buch ist aus Christophers Sicht geschrieben, und der liebt Mathematik. So kommt es, dass die Kapitel nach Primzahlen benannt sind. Christopher erzählt uns seine Geschichte. Eine Geschichte über einen brutalen Mord und Familientragödie. Es vermittelt eine betroffene Anteilnahme und stimmt einen trotzdem glücklich. Es ist herrlich zu lesen, denn die Weise, in der Christopher die Geschehnisse beschreibt, ist einzigartig verblüffend. Sehr neutral, fast sachlich beschreibt er den toten Wellington, und wir denken: Wie kann er so ruhig bleiben, angesichts eines so kaltblütigen Mordes? Das Kuriose: wir können ihn verstehen, denn wir sehen durch seine Augen. Das ruft Verwirrung in unseren Köpfen hervor. Wir sind in einem Zustand zwischen "normal" und "anders" und irgendwann legen wir unsere Art der Wahrnehmung ab und verfolgen fasziniert Christopher‘s Art, die Dinge anzugehen.

Bis nichts mehr bleibt

von Saskia.H

Der Film erzählt mit welchen Methoden die Sekte arbeitet und wie es ihr gelingt immer mehr Menschen von sich abhängig zu machen. Er basiert auf einer wahren Geschichte, die sich so im Jahre 2002 abspielte.

Mit allen Mitteln versuchte Scientology die Ausstrahlung des Films zu verhindern. Die Sekte bezeichnet ihn als "reinen Propagandafilm", drehte sogar eine Gegendokumentation "Klargestellt".
Doch können sie den Wahrheitsgehalt des Films nicht leugnen.

In meinem Himmel

von Saskia.H

Bei einer Buchverfilmung muss man damit rechnen, dass Teile einfach weggelassen oder verschwiegen werden und oft wird genau das zum Verhängnis. Aber ich muss sagen, dass die Romanverfilmung von "The Loveley Bones" um ein Weites besser ist als die geschriebene Fassung. Das Buch war schon toll, doch wenn man es dann auf der großen Leinwand sieht, ist es atemberaubend. Die Tragik und das Schöne sind wundervoll und fantasiereich umgesetzt und die Musik, unter anderem von den Cocteau Twins, unterstreichen die Harmonie der Kameraführung und dem Spiel von Computergrafik und real gedrehten Szenen.
Ein Film so packend und berührend, voller Emotionen und der puren Bildgewalt!

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