Martin`s Vater ist weggezogen und er soll diesen besuchen gehen. Genau das gleiche Spiel wie mit Julia, nur mit deren Mutter. Sie soll diese gegen ihren Willen bei der Hochzeit besuchen kommen.
Und wie es der Zufall will, treffen sie sich am Flughafen. Außerdem sehen sie sich zum Verwechseln ähnlich. Spontan beschließt Julia in die Familie von Martin zu gehen.

Trotz anfänglicher Schwierigkeiten gewöhnen sie sich an die Familien. Doch mit der Zeit wächst auch die Sehnsucht nach ihren richtigen Eltern. Rein optisch betrachtet ist es zwar ein relativ gelungener Film, doch die Story, die man sich nach den ersten Minuten denken kann, kennt man schon aus diversen anderen Verwechslungskomödien. Die Doppelrolle ist gut dargestellt worden, wobei man bei genauem Hinschauen, die Unterschiede in Szenen wo beide Charaktere vorkommen, entdeckt. Alles in allem fallen mir nicht viele Gründe ein, sich diesen Film anzugucken.

Tinke, ein 9 Jahre junges Mädchen lebt nach dem Tod ihrer beiden Eltern alleine im Wald. Als eines Tages der Hirtenjunge Larus sie trifft, findet sie zugleich auch einen neuen Freund. Er nimmt sie mit auf den Bauernhof, um sie da zu verstecken. Doch Tinke kann sich nicht mit ihren neuen Eltern glücklich schätzen. So beschließt sie ihren Großvater zu finden, da dies der letzte Wunsch ihrer Mutter war. Außerdem gab sie Tinke ein familiäres Erbstück, ein Amulet, um zu zeigen, dass sie die Enkelin ist. Wird sie ihren Großvater finden und wird sie vor allem glücklich mit ihm?

Kein sonderlich guter Film, da er glaube ich auch kein großes Budget zu Verfügung hatte! Die Schauspieler haben mich auch nicht so wirklich überzeugt und die Story war auch nichts neues.

Bei diesem Anblick wird euch trotz Eiszeit warm ums Herz!

Gar kein schönes Gefühl, wenn man aufwacht und seine Familie vergeblich sucht. Eigentlich hat sich Sid, das Faultier, darauf so gefreut mit seiner Familie nach Süden zu ziehen. Doch alles kommt ganz anders!
Er legt sich mit zwei rhinozerosse an und wird von Manfred, dem Mammut gerettet. Er zieht deshalb mit diesem nach Süden los. Als sie eine Rast machen, finden sie eine Frau mit einem Baby vor. Bei einem Überfall von einer Horde von Säbelzahntigern auf ein Dorf, hat sich die Mutter mit ihrem Kind einen Wasserfall hinunter gestürzt, um ihr Kind vor den Tigern zu schützen. Die Mutter verletzt sich beim Aufprall schwer und stirbt vor den Augen von Sid und Manfred. Sie nehmen das Kind auf und wollen es zu ihrem Vater bringen. Begleitet von einem Säbelzahntiger, der sich als ihr Freund ausgibt, versuchen sie, diesen zufinden. Doch das alles ist gar nicht so einfach wie sie denken.

Dieser Film überzeugt mit den herrlich animierten Figuren und tollen Effekten, und man kommt gar nicht aus dem Lachen heraus. Leider sucht man ein bisschen Spannung vergeblich.