anna-f (31)

Cinepänz Köln 2004


Am liebsten lese ich oder spiele Basketball. Ich bin hier bei Kriki, weil ich sehr gerne Filme gucke und einfach mal ausprobieren wollte, wie das so ist wenn man Kritiken über Filme schreibt.


Anna Fritzsche


Steckbrief

Interessen & Hobbys


Lieblingsfilm

Schuh des Manitu, Die wunderbare Welt der Amelie

Aktuellste Kritiken

Schwarzfahrer

von anna-f

Der Film "Schwarzfahrer" handelt von einem auch heute noch heiklem Thema RASSISMUS. Ein Schwarzer (Paul Outlaw) setzt sich neben eine alte Frau, diese beschimpft ihn aufs Übelste, doch dieser lässt sich nicht alles gefallen. Pepe Danquart, bekannt durch seine Dokumentation "Höllentour",gewann mit "Schwarzfahrer" 1994 in Amerika den Oscar für den besten Kurzfilm.

Der 12 minütige schwarz/weiß Film hat mich sehr angesprochen, weil ich es toll fand wie Pepe Danquart das Thema Rassismus auf eine doch etwas witzige Art verfilmt hat.

Wolfssommer

von anna-f

In den Ferien macht die zwölfjährige Kim Bekanntschaft mit einer Wölfin und ihrem Jungen. Doch Jäger wollen die Wölfin erschießen, weil diese ihre Schafe bedroht. So muss Kim die Wölfin nach Schweden bringen, denn dort ist es verboten, Wölfe zu töten. Doch bis zur Grenze sind es 40 km und dann sind ihr auch noch die Schafszüchter auf den Fersen. Um die Wölfe zu retten, tut Kim etwas Unglaubliches…

Der Film "Wolfssommer" ist ein guter und durchaus sehenswerter Film, der aus vielen schönen norwegischen Landschaftbildern besteht. Julia Braaten (Kim) spielt ihre Rolle sehr gut und überzeugend. Auch die anderen Schauspieler sind Meister in ihrem Werk. Das einzige, was ein wenig dagegen spricht, in diesen Film zu gehen, sind die etwas unrealistischen Szenen, wie z.B. die, in der Kims Mutter total gut reiten kann, obwohl sie vorher noch nie auf einem Pferd gesessen hat. Doch der Regisseur Peder Norlund gewann trotzdem den Hauptpreis der Stadt Chemnitz wie auch den Cine Star Kinderfilmpreis.

Einfach Bea

von anna-f

Die 16-jährige Bea (Kaia Foss) zweifelt an sich selbst, denn sie ist die einzige von ihren drei Freundinnen die noch kein Sex gehabt hat. Immer wenn einer aus diesem Kreis zum erstenmal Sex hatte, dann haben alle zusammen ein Stück Kuchen gegessen und nun ist nur noch Beas Stück übrig. Eines Tages lädt Daniel (Espen Klouman Hoiner), der Schulsprecher und beliebteste Junge der Schule, Bea auf eine Party ein. Für die vier steht sofort fest, dass es da nicht nur ums Küssen geht. Da alle nur schlechte Erfahrungen mit ihrem ersten Mal gemacht haben, überreden Beas Freunde sie vor der Verabredung mit einem anderen zur Probe zu schlafen. Die Wahl fällt auf Anders (Kim S. Falck-Jørgensen). Doch Bea verliebt sich in Anders und die Situation gerät außer Kontrolle.

„Einfach Bea“ ist ein witziger und sogleich aber auch rührender Film über starke Gefühle. Die Geschichte von Johan Bogaeus wird durch gute Schauspieler unterstützt, sodass es dem Zuschauer nicht schwer fällt sich in die die jeweiligen Rollen zu versetzen. Ein weiteres Argument dafür in den Filmzu gehen ist die gute Filmmusik.

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