In dem Film „Whole Train“ sind drei junge Männer zusammen in einer Gruppe Graffiti-Sprayer. Sie sind die Besten in der Stadt. Doch dann kommt noch eine Gruppe in die Stadt, die noch besser sind als sie. Die neue Gruppe besprüht einen ganzen Zug mit ihren Graffitis (Whole Train). Das machen die drei jungen Männer aus der Stadt ihnen fast nach, doch dann werden sie von der Polizei dabei überrascht. Nach einer Verfolgungsjagd gelingt es ihnen, zunächst vor der Polizei abzuhauen, bis plötzlich einer aus der Gruppe von einem Auto überfahren wird und tödlich verunglückt. Das verbindet die Sprayergruppen miteinander.

Es ist ein spannender Film mit viel Action, aber auch mit lustigen Abschnitten. Besonders der Wettkampf der beiden „kämpfenden“ Gruppen von Graffiti–Sprayern hat mir gut gefallen. Die Schauspieler haben mich überzeugt, besonders der, der den David gespielt hat. Zum Teil Super-Soundtrack, der die Stimmung im Film gut unterstützt. Nur das offene Ende hat mir nicht so gut gefallen.

In dem Film "Viva Cuba" geht es um das Mädchen Malú und ihren Freund Jorgito. Mir hat der Film gut gefallen, weil man sehen kann, wie toll eine Freundschaft sein kann. Außerdem ist der Film auch ein bisschen witzig und traurig.
Eine Stelle hat mir besonders gut gefallen: Als sie sich gesagt haben, dass wenn sie sich umarmen sie dann nichts mehr trennen kann. Und am Ende umarmen sich die beiden Kinder und werden von einer Welle übergossen. Die Stelle, an der die Kinder „abschiessen“ spielen, hat mir nicht so gut gefallen.

Der Film ist nicht so spannend gemacht, dafür aber witzig. Mir haben die Bilder von Cuba sehr gut gefallen. Der Inhalt ist sehr gut zu verstehen. Gewöhnen muss man sich an die gleichzeitige deutsche Übersetzung. Später fällt einem das aber nicht mehr so auf.