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Suske und Wiske
von yvonne-p
Suske und Wiske sind mit Tante und Onkel in den Ferien nach Holland auf einer Gänsefarm, die Besitzerin Alwina ist sehr nett. Dort finden Suske und Wiske beim Spielen einen Stein. Den Stein schenkt Wiske seiner Tante. Sie zeigt ihn einem Steinsammler (Herr Baron). Er ist von dem Stein total angetan und kauft ihn ihr für eine hohe Geldsumme ab. In der selben Nacht träumt Alwina von dem Stein und der Fluch der auf ihm liegt. Am nächsten Morgen ist die Tante total schläfrig und sie schielt vor sich hin. Alwina erklärt ihren Traum, sie müssen in die Vergangenheit reisen um Die Tante zu retten. Sie reisen mit der Zeitmaschine. Und in der Vergangenheit erleben sie ein großes Abenteuer.
Er ist ein Spielfilm. Es ist nicht gut verständlich erzählt. Er ist er für kleine Kinder, denn er ist zu durcheinander für große, die denken nämlich zu viel. Er ist ein wenig albern. Kleine Kinder lachen darüber.
Der Inhalt ist schlecht. Und nicht gut verständlich.
In einer Bewertungsskala von 1-10 würden wir dem Film 3 Punkte geben.
Die Kameraführung war schlecht, denn die Bilder waren verschwommen. Der Kameramann hat sie zu schnell geführt.
Die Dialoge waren in der Originalsprache. Deswegen wurde eingesprochen (gucke Info eingesprochen). Die Schauspieler haben auch nicht gut gespielt.