In dem Kurzfilmprogramm wurden 5 Filme gezeigt. Die wurden aus verschiedenen Ländern gezeigt. Ein Film war aus Russland, einer aus China, einer aus Kanada, einer aus Norwegen und einer aus Deutschland.

Den aus Deutschland fand ich am besten, er hieß „Der Tunnel“. Es ging darum, dass eine Tierband auf einer Eisenbahn Musik machte, dann sind sie durch einen Tunnel gefahren.

Dann sind sie immer ganz schwarz, aber mehr möchte ich nicht über den Film erzählen, um nicht alles zu verraten.

Zwei Freundinnen sind in der Blindenschule. Eines nachts lernt ein Mädchen von den beiden einen Autodieb kennen, der gar keiner ist. Er will wieder nach Russland zu seiner Mama, dazu braucht er 500 Euro.
Dann sehen oder hören sie von einem Wettbewerb, der das beste Schüler-Band-Musikvideo auszeichnet.
Ich würde den Film empfehlen.

Zum ersten Mal gab es in diesem Jahr ein eigens für das Kinderfilmfest ausgedachtes Theaterstück, mit dem das Filmfest am Sonntag um 14 Uhr begann. Aus unserem Reporterteam hat Luca dieses Stück besucht und erzählt euch, wie es ihm gefallen hat.

Salto Mortale oder der Mann der aus der Rolle fiel

Das Theaterstück hieß Salto Mortale. Es ging darum, dass ein gewisser Alfred ein eigenes Kino hatte. Und um ein witzigen Zirkusdirektor namens Ludwig Theobald Schneckenhuber, der in dem Film von Alfred die Hauptrolle gespielt hat und seinen fantastischen Zirkus in verschiedenen Sprachen vorgestellt hat. Bald schon hatte er ein großes Problem: seine Hauptattraktion Daisy, die einmalige noch nie da gewesene ruckzuck-Konfetti-in-Seifenblasen-Verwandel-Maschine, explodierte. Dann fiel der Direktor ab und zu mal aus dem Film. Er verlor auch oft seinen Kopf, der Unterkörper war Film und der Kopf guckte durch die Leinwand.