Hodder ist ein Junge der in der dritten Klasse ist. Er wird von seinen Mitschülern immer gehänselt. Er lebt alleine mit seinem Vater, der in der Nacht immer Plakate klebt. In einer Nacht besucht eine Fee Hodder. Sie sagt ihm: „Du bist der Auserwählte, du musst die Welt retten." Sie wiederholt sich. Er erzählt sein Erlebnis mit der Fee in der Schule. In der Pause fragt er den stärksten aus seiner Klasse, mit dem Namen Filip, ob er mit ihm auf eine Expedition zu der kleinsten Insel der Welt mit käme. Hodder bekommt keine Antwort. Als er am Abend wieder alleine ist, schreibt er einen Brief an die Inselbewohner. Den Brief faltete er zu einem Flieger. Den er durch sein Fenster nach draußen wirft. Er landet aber direkt unter seinem Zimmerfenster, in einer Pfütze. Er rennt nach draußen und zieht ihn aus dem Wasser. In der Tür von einem Nachbarhaus steht eine junge, nett aussehende Dame, namens Lola, die ihn fragt, was er denn so spät noch draußen mache. Seine Antwort ist, dass er einen Brief zu der kleinsten Insel der Welt schickt, da er die Welt retten soll. „Ich will eine Helfergruppe mit mir zusammen dort hin schicken, kommst du mit?" fragt er sie. Ihre Antwort ist, dass sie mit fährt, wenn zwei starke Jungen mitfahren.
Also organisierte Hodder zwei starke Jungen. Filip und Alex, sie gehen mit ihm in eine Klasse. Er macht zu Hause alles fertig, er war um 14:50 fertig und um 15:00 hatten sie sich verabredet. Aber wo bleiben sie? Ob sie wirklich noch die Welt retten können? Wir finden ihn für unser Alter (11) etwas kindisch. Weil er keinen Höhepunkt hat und sich total zieht. Und Spannung gibt es auch kaum.

Larus ist ein netter Junge, er hütet die Kühe einer Bauernfamilie. Er bekommt von ihnen ein Stück Brot, damit er am Tag nicht verhungert. Als er sich an einem regnerischen Tag in eine kleine Höhle, nahe der Weide setzt, sieht er ein Mädchen mit schmutzigem Gesicht, schwarzem Haar und Lumpen an. Er bietet ihr sein Stück Brot an. Sie hat erst etwas Angst sich ihm zu nähern, doch dann hat sie sich es doch getraut. Sie nimmt sich dass Stück Brot und verschwindet. Nach kurzer Zeit kommt sie aber wieder und fragt nach etwas zu trinken. Sie trinken Milch von den Kühen. Larus und Tinke sehen sich jetzt fast täglich doch dann gibt Larus ihr kein Essen mehr, denn er möchte unbedingt ihre Mutter kennen lernen, doch Tinke möchte das überhaut nicht. Larus hat es doch geschafft Tinke zu überzeugen. Sie gehen zum Ende des Waldes, Larus meint, dass dort keine Häuser stehen, doch er hat sich getäuscht, dort stehen zwar keine richtigen Häuser, aber Holzhütten. Die Familie wohnte in zwei Holzhütten. Tinke zeigt Larus das Grab ihres verstorbenen Vaters. Jetzt wo Larus schon einmal da ist, möchte er auch die Mutter kennen lernen. Tinke lässt ihn aber nicht herein, er schafft es aber doch. Er rennt sofort wieder heraus und übergibt sich. Er weiß jetzt das die Mutter von Tinke auch tot ist, also nimmt er sie mit zu der Bauernfamilie. Die Bäuerin wäscht sie erst mal, als der Dreck von ihren Haaren ist sieht Larus das Tinke rote Haare hat. Sie wird von der Familie aufgenommen. Da sie immer wieder an ihre Eltern denkt fällt ihr ein dass ihre Mutter ihr, im Sterben gesagt hat, dass sie ihre Großeltern suchen soll. Wenn sie ihrem Großvater das Amulett zeigt, das sie von ihrer Mutter bekommen hat, weiß er, wer sie ist. Eines Tages reisen Leute zu den Bauern um sich Tinke genauer anzusehen. Sie nehmen sie mit nach Hause. Aber da sie ihr Amulett auf dem Hof verloren hat, kann sie nicht beweisen, wer sie ist. Hoffentlich glaubt der Großvater ihr, dass sie die Tochter von Martha ist.

Der Film ist ein Kinderfilm. Er ist für Kinder ab 8 Jahren gut geeignet, denn jüngere Kinder verstehen die Themen nicht so gut. Ich fand die Drehorte sehr schön (ich liebe die Natur). Der Schluss des Filmes war sehr traurig. Ich glaube dass fast alle im Film Mitgefühl hatten.