gary-sam-w (32)

Filmfest Detmold 2004


Hallo mein Name ist Gary-Sam. Ich bin 13 Jahre und gehe auf die Gesamtschule in Detmold. Zu meinen größten Hobbys zählt das Lesen: Vor 3 Monaten habe ich innerhalb von 4 Wochen alle 5 „Harry Potter“ – Bücher gelesen...! Während des Lesens höre ich zur Entspannung gerne klassische Musik, z.B. Haydn, Mozart oder Bach. Ich schaue nicht so wahnsinnig gerne Filme im Fernsehen, aber gute Filme im Kino interessieren mich. Mein letzter spannender Kinofilm war „Spiderman 2“, den ich richtig gut und actionreich fand. Im TV schaue ich lieber Dokumentarfilme oder Berichte über alle möglichen verschiedenen Themen. Letztens kam ein toller Bericht über Fledermäuse, die ein Wildschwein gejagt haben...! Weitere Hobbys von mir sind Fußball und Gitarre spielen. Das war’s, jetzt muss ich eine Kritik zu dem Film „Mein Bruder ist ein Hund“ schreiben! Tschüß!


Gary Sam Wilkening


Aktuellste Kritiken

Pinocchio

von gary-sam-w

Wer hätte gedacht, dass aus einem Stück Pinienholz mal ein kleiner Junge wird? So etwas gibt es nur im Märchen und so fing die Geschichte von Pinocchio an:

Ein verzauberter Baumstamm wird von einem Schmetterling von einem großen Holzwagen gestupst. Daraufhin spielt der Baumstamm verrückt und verwüstet die halbe Stadt. Als er bei Geppetto, dem Tischler, vor der Haustür landet, holt dieser ihn hinein und hat großes mit ihm vor: Er schnitzt einen kleinen Jungen aus dem Baumstamm, der plötzlich anfängt zu reden! Weil er aus Pinienholz geschnitzt ist, nennt Geppetto ihn “Pinocchio”. Pinocchio ist quicklebendig und hat nur Unsinn im Kopf. Statt zur Schule zu gehen, geht er ins Puppentheater und vergisst darüber seine Pflichten. Wird Pinocchio es trotzdem schaffen, ein richtiger Junge zu werden…?

Der Fim “Pinocchio” von Roberto Benigni aus dem Jahre 2002 ist ein Remake des Märchens. Es ist kein Zeichentrickfilm wie die Serie “Pinocchio”, die im Fernsehen lief, sondern ein von richtigen Schauspielern gespielter Film. Das Kostüm von Pinocchio war unpassend, da Geppetto doch eigentlich arm war, Pinocchios Kleidung aber den Anschein erweckte, dass er nicht arm war, zumindest im Vergleich zu den anderen Kindern. Was mich sehr gestört war, dass die Holzpuppe keine Holzpuppe war, sondern ein normaler Mensch.

Die Geschichte wurde nach dem Buch “Der neue Pinocchio” gedreht. Sie unterscheidet sich an manchen Stellen von der alten Version. Zum Beispiel ist aus dem kleinen Blauwal der ersten Version ein computeranimierter Monsterriesenhai geworden. Ein weiterer Spezialeffekt ist die Nase, die Pinocchio wächst, wenn er lügt.

8 Mile

von gary-sam-w

Ein junger Weisser namens Jimmy in Detroit lebt mit seiner Mutter Stephanie und seiner kleinen Schwester Lily in einem Wohnwagenpark hinter der 8 Mile. Die 8 Mile ist die Grenzstrasse zwischen weiss und schwarz. Für Jimmy spielt der Rap eine sehr grosse Rolle in seinem Leben, da er sonst viele Probleme hat:
Seine Mutter trinkt zu viel Alkohol, seine Freundin Janeane verliess ihn, er ist der einzige Weisse hinter der 8 Mile und er ist arbeitslos. Im Schwarzen-Viertel sind regelmässig Rap-Battles, an denen er teilnimmt. Durch grosse Nervosität und aufgrund seiner Probleme schafft er es nicht, vor dem Publikum zu rappen. Irgendwann lernt er das Mädchen Alex kennen und verliebt sich in sie. Ab dem Moment nimmt sein Leben eine unerwartete Wende!

Besonders gefallen haben mir die Schauspieler, die die Rapper gespielt haben, weil man dachte, die Schauspieler seien wirklich Rapper. Die Dialoge hatten eigentlich nur Inhalte wie zum Beispiel “ey, yo, man, was geht?”, dennoch hat mir die Art zu reden gefallen, da ich mir vorstellen kann, dass es in Amerika auch so sein kann.

Die Filmmusik war hauptsächlich von Eminem, der ja den Jimmy gespielt hat. Die Musik passte gut zu den Szenen und soweit ich weiss, kann man den Soundtrack zu dem Film auch im Handel kaufen.

Kick it like Beckham

von gary-sam-w

Ein indisches Mädchen namens Jess will unbedingt Fußball spielen. Ihr großes Idol ist David Beckham von dem Team „Manchester United“. Als sie das gleichaltrige Mädchen Jules kennen lernte, bot diese ihr einen Platz in der Mädchen-Fußballmannschaft an. Leider erlaubten die Eltern nicht, dass sie Fußball spielt, sie soll stattdessen Abitur machen, kochen lernen und sich verheiraten. Gegen den Willen ihrer Eltern trifft sie sich mit der Mannschaft, wird aufgenommen und verliebt sich in den irischen Trainer Joe. Als ihre Schwester eine indische Hochzeit feiert, geht für Jess alles drunter und drüber…

Besonders gelungen ist die Kameraführung und der Schnitt des Films. Die wichtigsten Bilder wurden von der Kamera passend aufgenommen, und durch den schnellen Schnitt entstand Spannung und Action.
Die indischen Kostüme waren sehr realistisch, man hatte den Eindruck, einen Einblick in die indische Kultur zu bekommen. Die Darsteller der Inder und Inderinnen haben mir super gefallen, weil sie es gut herüberbrachten, dass sie zur indischen Kultur gehören.
Die anderen Darsteller und Darstellerinnen haben auch toll gespielt, so dass man das Gefühl hatte, sie seien wirklich in ihrem Element, in dem Fall Fußball! Die Filmmusik passte zu den einzelnen Szenen, sie war nicht besonders herausragend, aber auch in keinem Fall schlecht.

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