amadeus-d (34)

Filmfest Detmold 2004


Hallo, mein Name ist Amadeus, ich bin 15 Jahre alt und gehe auf die Hauptschule. Auf Kriki bin ich aufmerksam geworden, weil ich von der Frau, die das Filmfest mitorganisiert, gefragt wurde, ob ich beim Filmfest (Herbstferien) mitmachen möchte, und ich habe zugestimmt. Mir macht die Arbeit hier sehr viel Spass. Ich höre sehr viele verschiedene Arten von Musik, z.B. Rock, Pop, Gospel und vieles mehr. Ich habe meistens auch keine bestimmte Lieblingsgruppe – mal finde ich von der Band einen Song gut, mal von einer anderen Band. Das ist bei Filmen genauso. Ich schaue nicht immer gleich auf das Genre und sag dann: “Ach nee, solche Filme mag ich nicht!“ Grundsätzlich gefallen mir Komödien sehr gut, und der beste Film, den ich in letzter Zeit geguckt habe, war „Die letzten Glühwürmchen“. Später möchte ich gerne was mit Kindern machen – entweder möchte ich Erzieher werden oder vielleicht sogar Schauspieler...!


Amadeus Dietzel


Steckbrief

Interessen & Hobbys


Hobbies

lesen, Fahrrad fahren, am PC arbeiten, Trompete spielen und Musik hören

Aktuellste Kritiken

Schickt mehr Süßes

von amadeus-d

Die beiden Stadtkinder Anjelica und Lone sollen ein paar Wochen zu ihren Verwandten aufs Land. Dazu haben sie aber keine Lust und bitten und betteln, dass sie mit ihren Eltern nach New York fliegen dürfen. Alles betteln nützt nichts, sie müssen fahren! Für die beiden ist die Fahrt sehr beschwerlich, und als sie endlich bei dem Ehepaar Hortensia und Rasmus ankommen, werden sie direkt mit einem für sie nicht sehr leckerem Abendessen begrüsst. In der ersten Zeit ist für die beiden alles sehr schwierig, doch als sie erfahren, dass Hortensia und Rasmus’ Haus gekündigt werden soll, weil der Vermieter dort einen modernen Schweinestall bauen möchte, entschliessen sich die beiden Kinder, ihnen zu helfen…

Die Geschichte war für Kinder gut gemacht, weil es die Probleme gezeigt hat, die Stadtkinder auf dem Land haben. Aber es wurden auch Wege gezeigt, wie man sich doch an das Landleben gewöhnen kann.

Die Schauspieler in dem Kinderfilm „Schickt mehr Süsses“ waren gut, besonders haben mir die Kinder gefallen, weil sie in einer Szene richtig weinen mussten und dies sehr echt aussah. Echt sahen auch die gegenseitigen Provokationen der Kinder aus. Lustig fand ich die Szenen, in denen sich die Darsteller verkleidet haben.

Sommer mit Onkel Erik

von amadeus-d

Die Familie Lund lebt in einem Haus, welches sie selber schon als Ruine bezeichnen. Die Eltern möchten ausziehen, aber die Kinder wollen das auf gar keinen Fall. Als die Eltern nach Paris fahren, kommt Onkel Erik, der ein bekannter Kinderpsychologe ist, für eine Woche zum „Babysitting“. Er macht schnell Bekanntschaft mit der wohlhabenden Nachbarin, die eigentlich kein sehr gutes Verhältnis zu der Familie Lund hat und freundet sich mit ihr an.
Die Kinder erzählen Onkel Erik, dass sie nicht ausziehen wollen und erinnern ihn an die Zeilen in seinem selbstgeschriebenen Buch, dass man ein Kind nicht aus seiner gewohnten Umgebung herausreißen soll. Da er selber auch in dem Haus gewohnt hat, fällt es ihm immer schwerer, sie bei ihrem Wunsch nicht zu unterstützen. Nach nur kurzer Zeit hilft er den Kindern, einen Plan zu schmieden…!

Die Komödie „Sommer mit Onkel Erik“ beginnt mit dem Geburtstag eines der 5 Kinder. Innerhalb der Geschichte fanden wir es merkwürdig, dass die Eltern während des Geburtstages ihres Sohnes nach Paris in den Urlaub fahren. Außerdem war es sehr unrealistisch, dass der etwa 12 jährige Junge ein Cabrio so gut fahren konnte.

Die Schauspieler waren uns unbekannt, genauso wie der Regisseur. Dennoch haben sie uns gut gefallen, da – mal wieder hauptsächlich die Kinder – sehr gut gespielt haben. Besonderheiten gab es nicht wie z.B. Spezialeffekte oder herausragende Kameraführung.

Emil und die Detektive

von amadeus-d

Der 12jährige Emil Tischbein lebt mit seinem Vater in einem kleinen Dorf an der Ostsee. Seine Eltern sind geschieden, und seine Mutter lebt weit weg von hier in Kanada. Als sein arbeitsloser Vater einen Job bekommt, ist er so aufgeregt, dass er einen Unfall mit seinem Auto baut und ins Krankenhaus muss. Da Emil nicht alleine zuhause bleiben kann, schickt sein Vater ihn nach Berlin zur Familie Hummel, der Schwester des Lehrers von Emil.

Durch einen Zufall findet Emil heraus, dass seinem Vater 3 Monate der Führerschein entzogen wird und er beschliesst, von seinem ersparten Geld einen gefälschten Führerschein in Berlin zu kaufen. Auf der Zugfahrt nach Berlin lernt er zufällig den Verbrecher Max Grundeis kennen und damit beginnt eine abenteuerliche Geschichte…!

Die Geschichte basiert auf dem Buch von Erich Kästner, welches er 1928 geschrieben hat. Die aktuelle Filmversion wurde im Jahre 2000 neu geschrieben von Franziska Buch.

Die Hauptdarsteller sind alles Kinder und spielen mindestens so gut wie die Erwachsenen. Die Texte hören sich nicht auswendig gelernt an, sondern wirken spontan und lässig.

Die Kameraführung war genial, vor allem in der Szene, in der Pony Hütchen ihre Freunde vorstellt und versammelt: Sie stellt die Vorzüge jedes einzelnen vor und man bekommt einen kleinen Einblick in das Leben von jedem einzelnen Kind. Ein Fehler im Film war die Szene, als das Auto gegen den Heuballen krachte, denn man sah die Beule schon vorher.

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