Mich hat es sehr schockiert zu sehen, wie viel Müll und Plastik an einem Fleck liegt. Ich habe den Kurzfilm so verstanden, dass der Tänzer auf eine kreative Art zeigen möchte, wie viel Müll in unserer Umwelt ist. Mir hat der Film gefallen, denn ich finde es wichtig, dass die Menschen sehen wie die Natur durch die Menschheit vermüllt wird.

Mir hat die Musik und die Darstellung der Klänge und Töne als Bilder sehr gut gefallen. Die Farben und Muster passen meiner Meinung nach toll zu dem entsprechenden Ton bzw. Klang. Deshalb finde ich die Zusammensetzung von Musik und Bild fantastisch gelungen.

Ich fand viele Musikvideos sehr interessant, jedoch gab es auch ein paar, die nicht meinen Geschmack getroffen haben. Die Musikvideos "Reload (M.I.A.)", „Anata Watashi Daita Ato Yome No Meshi“ und „Don't Worry“ haben mir nicht gefallen, weil ich die Musikrichtung nicht mag und es zu aufgedreht war. Den Song „Logos“ mochte ich ebenfalls nicht, da ich das Video sehr langweilig fand und im Vergleich zu den anderen Videos  nichts wirklich Spannendes passiert ist. Meine Favoriten unter den 14 Videos sind „Xylomat“ und „I Am Twisq“. Bei „Xylomat“ hat mir die Farb- und Mustermischung und bei „I Am Twistq“ die Videogestaltung gut gefallen Außerdem stehen bei diesen beiden Musikvideos eher die Videogestaltung als die Musik im Vordergrund. Manche Videos waren ruhiger, andere eher laut, verrückt und aufgedreht. In einigen Videos ist sehr viel gleichzeitig und durcheinander passiert. Insgesamt würde ich mir diese Lieder nicht als Playlist zum regelmäßigen hören zusammenstellen, dennoch war es sehr faszinierend so unterschiedlich Musikvideos zu sehen und zu hören.