Ein Schwarzer fährt Bahn. Damit hat keiner ein Problem bis auf eine alte Dame, die neben dem Schwarzen sitzt. 7 Min vom ganzen Film (insgesamt 12) bestanden darin, dass die alte Frau den Schwarzen beschimpft und überhaupt ihre Meinung über Ausländer äußert. Irgendwann kommt ein Kontrolleur, die alte Frau zieht ihre Fahrkarte doch bevor der Kontrolleur bei ihnen angekommen ist und da passiert etwas unglaubliches ...

Die englische Queen kommt in die neuseeländische Kleinstadt Middleton, besonders für Elizabeth, die in dieser Stadt wohnt, geht ein Traum in Erfüllung. Sie ist ein riesiger Fan der Queen und schreibt ihr täglich Briefe. Natürlich muss bis zur Ankunft der Queen noch einiges vorbereitet werden, darum kümmert sich das Empfangskomitee. Elizabeth ist begeistert als sie hört, dass sie die Queen persönlich begrüßen darf, wenn sie von ihrer Marschiergruppe die Leitung. Doch ihre Begeisterung ist wie weggeblasen als sie hört, dass das verfallene Haus der Maorifrau Mata abgerissen werden soll. Seit Wochen besucht sie Mata täglich und hat sich mit der "Hexe" (wie die anderen Kinder sie nennen) angefreundet. Mata bringt ihr viel über die Geschichte der Maori bei und erzählt ihr aus ihrer Vergangenheit. Doch Elizabeths Vater will nicht, dass sie Mata besucht. Aber sie geht trotzdem und versucht alles, um den Abriss des Hauses zu verhindern…

Ich finde den Film ganz schön, aber eher für Zuschauer von 8-10 geeignet. Das Haus der alten Maorifrau wie auch sie selbst beeindruckten durch eine geheimnisvolle Ausstrahlung.

Ein paar Typen planen ein großes Hip Hop Event und suchen eine Band, was gar nicht so leicht ist.
Gleichzeitig träumt Sprayer Tarek davon, den weißen Zug zu besprühen, der aber wie alle sagen so gebaut worden ist, dass man alles wieder abwaschen kann. Zwei andere aus der Gang kämpfen um ihre Liebe. Zum Schluss treffen sich alle auf einer großen Party. Viele parallel laufende Geschichten sorgen für totale Verwirrung.

Die Schauspieler, die Laiendarsteller sind, redeten nicht deutlich und hatten außerdem eine beschissene
Ausstrahlung. Leider hat ziemlich oft die Kamera gewackelt. Viele Stellen hätte man aus dem Film streichen können, da sie einfach nur überflüssig und langweilig waren. Für den ganzen Film waren 123 Min also viel zu viel Zeit. Da der Inhalt so verwirrend ist kann man zu dem Film leider keine ausführliche Inhaltsangabe schreiben, da muss man sich schon selber den Film angucken, was aber wie gesagt nicht zu empfehlen ist!!!