julie.cp16 (22)

Cinepänz Köln 2016


Hallo, ich bin Julie! Ich bin dieses Jahr zum ersten Mal bei den Cinepänz dabei und schon gespannt zu sehen, was ich alles erleben werde.


Julie von Brachel


Steckbrief

Interessen & Hobbys


Hobbies

Musik: Sopran-/Altflöte und Klavier spielen ; Sport: Tennis spielen und Skifahren

Motto

Sei der Buntstift in einer Welt voller Bleistifte :-)

Lieblingsfilm

Die Insel der besonderen Kinder

Lieblingsspiel

X

Aktuellste Kritiken

Die Winzlinge

von julie.cp16

"Winzlinge" ist ein gelungener, süßer Film, auf jeden Fall sehenswert für Klein und Groß.

Auf mich macht dieser Film einen guten Gesamteindruck. So finde ich zum Beispiel die Kombination von Gefilmtem und Animiertem großartig. Zwar sehen durch das Gefilmte die animierten Tiere etwas unrealistischer aus, aber dadurch stechen sie etwas heraus und man konzentriert sich besonders auf diese. Auch finde ich es großartig gestaltet, dass die Tiere nicht sprechen, sie aber Laute von sich geben, dass man die jeweilige Situation trotzdem gut verstehen kann. Das Positive daran: der Film ist dadurch lustiger und auch Flüchtlinge können den Film gut verstehen.
Außerdem finde ich es fazinierend, wie viele coole Ideen die Tiere haben, um zu überleben und wie ähnlich manche Lebensweisen der Tiere denen der Menschen sind. So wird der Film abwechslungsreicher, spannender und lustiger.
Die Musikhinterlegung ist den Filmemachern auch perfekt gelungen. Sie hat den Film an den richtigen Stellen spannender gemacht, aber auch abwechslungsreicher. So fiebert jeder Zuschauer automatisch mit. Zum Schluss find ich es total cool, dass manche Tiere im Film nicht so auftreten, wie Menschen sie sonst im Alltag beurteilen. So ist beispielsweise eine Spinne hilfsbereit und nett zu den anderen Tieren - anders als wir Menschen sie meistens im Alltag beurteilen.

Girls Lost

von julie.cp16

Meiner Meinung nach ist "Girls Lost" kein wirklich gelungener Film.

Um aber mit dem Positiven anzufangen: Mir gefällt, dass im Film viel mit Musik gearbeitet wird, die die jeweilige Situation interessanter und einzigartiger wirken lässt. So finde ich es zum Beispiel besonders spannend, dass Unterwasser-Szenen mit leichter, leiser Musik hinterlegt sind. Diese Situationen haben teilweise eine tranceartige Wirkung - zum Abtauchen in eine ganz andere Welt.

Doch meines Erachtens hat der Film einige Schwächen. So gibt es meiner Meinung nach eine zu lange Vorgeschichte, bis überhaupt etwas Ausschlaggebendes im Film passiert.
Außerdem wirft dieser Fim zu viele Fragen auf, die nicht geklärt werden und die sich der Zuschauer aus dem Kontext erschließen muss. Andere Szenen bleiben für mich unklar, da bestimmte Situationen nicht zu Ende gezeigt werden und daher nicht deutich wird, wie diese Situation ausgeht.
Zum Schluss finde ich, dass der Film teilweise etwas brutal ist und die Geschichte etwas deprimierend umgesetzt ist. So ist die Stimmung im Film oft bedrückend, unter anderem auch durch die vielen dunklen Farben, was bei den Zuschauern ein zusätzlich düsteres und trostloses Gefühl hinterlässt.

Code M - Das Schwert von D'Artagnan

von julie.cp16

Meiner Meinung nach findet dieser Film genau das richtige Maß zwischen Spannung, Spaß, Abenteuer und emotionalen Augenblicken.

Auf mich macht er einen guten Gesamteindruck. Ich mag generell Zeitreise-Filme; an diesem finde ich toll, wie im Film genau kenntlich gemacht ist, wann es einen Zeitwechsel gibt: und zwar anhand von Kostümen der jeweiligen Zeit, sowie durch Farbwechsel von den etwas bunteren Tönen in der heutigen Zeit zu dem grauen Farbfilter für die damalige Zeit. Diese Zeitsprünge gestalten  den Film interessanter. Außerdem finde ich die Idee gut, dass dieselbe Situation in unterschiedlichen Zeiten gezeigt wird. So werden die Unterschiede zwischen damals und heute besonders eindrücklich dargestellt.
Dass teilweise Situationen wie zum Beispiel Kämpfe in Zeitlupe gezeigt werden, finde ich genial. So ist einerseits leichter zu verstehen, was gerade vor sich geht, auf der anderen Seite baut dieses Stilmittel noch mehr Spannung auf und lässt den Zuschauer intensiv mitfiebern.

Was mich etwas verwirrt hat, aber gleichzeitig auch die Spannung hat steigen lassen, ist die Tatsache, dass Jules Großvater plötzlich seinen eigenen Enkelsohn beschatten lässt. Dieser scheint böse Absichten zu haben und man fragt sich, ob Jules daher seinen Freunden auch nicht so freundlich gesinnt sei.

Zum Schluss finde ich gut, dass man im Laufe des Films positive Veränderungen wahrnehmen kann. Zwei Beispiele: Anfangs vertritt Isabells Vater keine eigene Meinung, später allerdings schon; und auch die Familiensituation oder Feindschaften ändern sich zum Positiven.

Insgesamt bekommt dieser Film von mir eine unbedingte Guck-Empfehlung!

Zurück

Kontakt

● ● ●

 

Du willst mitmachen und noch mehr über spinxx erfahren?

Dann schreib uns einfach an!