moritz-p (35)

Cinepänz Köln 2004


Ich mache das erste Mal beim Kinderfilmfest mit und erwarte eine tolle Woche und gute Filme (hoffentlich erfüllt sich diese Aussage). Ich erwarte auch viel Spaß beim Kritiken schreiben und tolle Filme, die hoffentlich nicht langweilig oder zu ernst sind. Meine Hobbies sind u.a. mit meiner PS2, meinem GameCube und meinem PC zu spielen. Ich spiele viele Ego-Shooter, Actionspiele und Rennspiele, wie z.B. Counterstrike, GTA 3,4,5 und NFS-Underground 1+2. Wenn ich mal nicht vorm PC oder meinen Konsolen hocke, fahre ich mit meinen Bike durch Deutschland oder chille mit meinen Freunden. Ich interessiere mich für Spielfilme wie Forrest Gump, Serien wie Simpsons, Futurama und Malcom Mittendrin. Im Kino sehe ich gerne Filme wie Starwars, Fahrenheit 9/11 oder Matrix, denn diese gefallen mir wegen der Handlung und den Darstellern. Ich mag auch gerne Trilogien wie Starwars, Herr Der Ringe. Ich mag aber keine Soaps wie GZSZ, denn ihre plumpen Handlungen, wie z.B. "Ich fühle mich schon schlecht. Ich glaube ich sterbe in der nächsten Folge, also schaltet ein." sind tierisch schlecht. Oder Alarm für Cobra 11, wo jedes alte Auto explodiert oder einen Massencrash verursacht. Also schaltet den Schrott gar nicht erst ein. Ich hoffe, dass meine Kritiken euch helfen.


Moritz Prenger


Steckbrief

Interessen & Hobbys


Hobbies

PC

Lieblingsfilm

Starwars; Fahrenheit 9/11; Matrix

Lieblingsspiel

Counterstrike; GTA 3, 4, 5; NFS Underground

Aktuellste Kritiken

Hin und her

von moritz-p

Martin ist begeisterter Pianospieler (ein Loser) und wohnt bei seiner Mutter. Sein Vater wohnt getrennt von ihnen, an der Grenze zu Norwegen, da er eine Auszeit möchte. Weil seine Eltern getrennt sind, ist Martin sehr unglücklich und wünscht sich, dass sie wieder zusammen kommen. Das gleiche Schicksal hat auch Julia. Ihre Mutter lebt von ihren Mann getrennt und ihre Mutter möchte ihren Freund Pivox (einen Gladiator) heiraten. Dieser hat noch eine Tochter, mit der Julia sich nicht versteht. Als die beiden zu ihren jeweiligen Elternteil fliegen sollen, treffen sie sich in der Wartehalle des Flughafens. Julia hat die glorreiche Idee (wie 486 andere Lottchen), dass sie ihre Rollen tauschen. Martin ist nicht ganz überzeugt, doch als die Stewardess kommt, vertauscht Julia plötzlich ihre Namenschilder und so wechseln sie die Familien. Die Frage ist nur, ob der Tausch auffällt ...

Der Film ist einer von vielen grottigen Filmen, der in die Serie "Das doppelte Lottchen" passt und gehört in die Rubrik "Trash". Die Story ist schon lange durchgekaut und bringt uns nichts Neues. Ich denke, dass jeder der den Film "Das doppelte Lottchen" gesehen hat, den gleichen Salat aufgetischt bekommt. Deshalb wusste man schon am Anfang, wie der Film ausgeht. Die Schauspielerin von Julia und Martin spielt grottig und man weiß nicht, ob es sich um einen Jungen oder ein Mädchen handelt. Die Filmmusik geht in Richtung Klassik (Klavier) und wertet den Film keineswegs auf. Bei diesem Film gibt sich die "Creme de la Schrott" die Ehre und die Filmcrew hat meiner Meinung nach, einen "Film"der extra schlechten Klasse produziert.

My Girl

von moritz-p

Jeab ist unterwegs zu einer Hochzeit, als er sich an seine Jugend und seine erste Liebe erinnert, Noih Na: Irgendwo in einem Dorf in Tailand. Jeab wohnt auf der Straßenseite, wo alle Mädchen wohnen. Deshalb spielt er nur mit ihnen und nicht mit den Jungen auf der anderen Straßenseite. Als Jeab mit seinem Fahrrad versucht auf die andere Straßenseite zu kommen, wird ein Junge angefahren und Jeab versucht nicht mehr zu den anderen Jungen zu kommen. Er spielt mit Noih Na, dem Nachbarsmädchen und den anderen Mädchenspiel "Vater, Mutter und Kind", als Jack und seine Jungengang kommen. Sie sagen, dass er ein Mädchen sei und dies ärgert Jeab. Daraufhin versucht er in die Gang zu kommen. Als Jack und seine Gang gegen eine andere Gang Fußball spielen und verlieren, kommt Jeab und hilft ihnen und sie gewinnen. Wird er nun anerkannt und verliert er seine Freundinnen von der anderen Straßenseite ...?

Der Film ist stellenweise sehr witzig, durch die schrägen Aktionen von Jack und seiner Gang. Die Story ist eher langweilig und hätte von mir stammen können. Es wird sehr viel gesungen, aber leider im Style von Daniel Kübbelböck. Das Einsprechen des Films wirkt am Anfang komisch, doch nach einer kurzen Zeit ist es normal und stört nicht mehr.

Schwarzfahrer

von moritz-p

Die Handlung beginnt in einer U-Bahn, als ein Farbiger sich neben eine alte Dame setzt und sie aus Versehen anrempelt und sie ihre Tasche fallen lässt. Darauf hin fängt die alte Dame an, den Farbigen zu beschimpfen. Sie redet über die schlechte soziale Lage in Deutschland und schiebt diese auf die vielen Ausländer. Sie sagt, dass alle Ausländer Schmarotzer sind und nicht arbeiten gehen und nur das Geld abkassieren, welches die "armen Deutschen" mit ihren Steuern zahlen. Die anderen Mitfahrer reagieren nicht auf dieses Gespräch und halten sich im Hintergrund. Der Farbige sagt nichts und hält sich zurück. Erst als ein Kontrolleur kommt rächt er sich ...

In meinen Augen ist der Film sehr sozialkritisch und spielt sehr stark auf die deutsche Vergangenheit an (die Zeit unter den Nationalsozialisten). Ich denke, dass der Film unfairer Weise darauf schließt, dass wir aus der Vergangenheit nicht gelernt hätten und wir (alle Deutschen) unsere Eigenschaften des Fremdenhasses beibehalten hätten. Mir gefällt die Musik und das Schwarz-Weißbild nicht so gut, jedoch wertet es nicht den Film ab.

Er ist meiner Meinung nach eher für Erwachsene geeignet, da er auf die soziale Lage aufmerksam macht und kein Spaßfilm ist, sondern ein ernstes Thema anspricht.

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