katharina-j (31)

Cinepänz Köln 2004


Meine Lieblingsserie ist "Berlin, Berlin". Aber ich muss sagen, die erste Staffel war besser, weil sie witziger war. Mein Lieblingskinofilm war "Jonny English" weil er zum totlachen war. Und mein Lieblingsfilm ist "Täglich grüßt das Murmeltier". Ich hasse das Kikaniastudio weil es irgendwie langweilig ist. Am besten finde ich Tierreportagen, denn sie sind sehr interresant und mann kann viel lernen. Ich mache hier mit, weil ich gerne Filme angucken und darüber schreibe.


Katharina Jäger


Steckbrief

Interessen & Hobbys


Lieblingsfilm

Täglich grüßt das Murmeltier

Aktuellste Kritiken

Hin und her

von katharina-j

Durch Zufall treffen sich die freche Julia und der schüchterne Martin am Flughafen. Sie gehören beide zu den Kindern, die alleine fliegen. Die beiden sehen sich verblüffend ähnlich. Spontan entschließen sie sich, die Rollen zu tauschen: Martin fliegt zu Julias Mutter, die kurz vor der Hochzeit mit ihrem neuen Mann steht, und Julia zu Martins Vater. Dort angekommen bemerkt zunächst niemand den Tausch der Kinder. Doch obwohl sie äußerlich fast gleich aussehen, sind sie innerlich doch sehr verschieden. Schließlich führt der Tausch doch zu vielen ungeahnten Verwicklungen ...

Wir fanden den Film ganz ok. Er hatte eine nette Geschichte, die man jedoch schon aus vielen anderen Filmen kennt.

Rhythm is it!

von katharina-j

Das Projekt hilft Kindern die z.B. schlechte Erfahrungen gemacht haben, ihre eigenen Fähigkeiten zu entdecken. 250 Kinder müssen in sechs Wochen einen Tanz einstudieren. Der Tanz besteht aus Schritten, die auch im Alltag vorkommen. Zwischendurch werden Szenen aus dem begleitenden Orchester bei der Probe gezeigt. Aber auch Szenen, in denen Kinder ihre schlechten Erlebnisse erzählen. In den Proben gibt es häufig Stress und Royston der Choreograf wird sauer. Doch irgendwann reißen sich alle zusammen, und erkennen den Sinn des Projektes. Und dann kommt der Tag der Aufführung.

Der Film ist ein Dokumentarfilm, der Kindern hilft, ihre Kreativität zu entdecken. Er ist sehr gut gemacht worden und sehr aufschlussreich. Royston hat ein einmaliges Projekt gemacht, das glaube ich sein Ziel erreicht hat, den Kindern in ihren manchmal kritischen Situationen zu helfen. Die Kamera hat sehr gute Arbeitgeleistet, da keine der Szene unscharf oder verwackelt war. Die Kinder, haben fesselnd aus ihrem Leben erzählt. Die Freigabe hätte auch ab 11 sein können, da ich alles problemlos verstanden habe.

Status Yo!

von katharina-j

Der Film handelt von Jugendlichen, die in Berlin lauter Partys feiern, und drogenabhängig sind. Sie machen am liebsten Hip-Hop. Ein paar haben Familienprobleme, andere werden wegen Streitereien verfolgt. Es gibt viele Prügeleien und andere Sachen.

Der Film ist ein Dokumentarfilm, der nicht gut gemacht wurde. Man erfährt nicht viel über den Hip-Hop, eher werden Probleme der Charakteure gezeigt. Die Ausstattung der Crew ist sehr schlecht. Vor allem ist die Kamera sehr oft verwackelt und Szenen unscharf.
Der Film ist zwar empfohlen ab 14, doch nicht mal von Leuten in diesem Alter war er zu verstehen. Die Musik könnte besser sein, sowie die Schaupieler. Sie haben grottenschlecht gespielt. Doch auch unter all diesen Anmerkungen gibt es auch was Gutes in dem Film, man kann ziemlich oft lachen.

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